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Nachrichten | 05.04.2020, 07:15 UTC
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05.04.2020 | 07:15 UTC
Aktuelles
Corona: Österreich will Handydaten analysieren
Das Coronavirus breitet sich in Österreich nun etwas langsamer aus - die Regierung will nach Ostern den "Shutdown" vorsichtig lockern. Flankiert wird das Konzept von einer Maßnahme, die nicht allen gefallen dürfte.
05.04.2020
THEMEN
Trump schwört USA auf harte Zeiten ein.
US-Präsident Donald Trump hat die Vereinigten Staaten angesichts steigender Opferzahlen der Coronavirus-Epidemie auf harte Zeiten eingeschworen. Es werde in den nächsten zwei Wochen "viele Tote geben, leider", sagte Trump im Weißen Haus. Die kommende und die darauffolgende Woche würden vermutlich die schlimmsten sein, sagte Trump. Allein am Samstag starben in den USA laut der Universität Johns Hopkins wieder mehr als 1000 Menschen infolge der Lungenerkrankung COVID-19. Mehr als 311.000 Menschen sind infiziert, deutlich mehr als in jedem anderen Land der Welt, mehr als 8400 starben.
Österreich plant im Kampf gegen Corona Handydaten-Analyse.
Österreich wird im Kampf gegen das Coronavirus nach Ostern womöglich verstärkt auf Standortdaten von Mobiltelefonen zugreifen. Das deutete Bundeskanzler Sebastian Kurz vor Journalisten an. "Wir haben alle ein Ziel, nämlich möglichst schnell wieder unsere Freiheit zurückzubekommen", sagte der 33-Jährige. Dazu werde es Begleitmaßnahmen brauchen. Die Auswertung von Standortdaten (Tracking) werde eine "wichtige Basis" sein. Zusätzlich zum Tracking braucht es laut Kurz schnelle Tests und die sofortige Isolierung aller Kontakte von Infizierten. Das Tragen von Masken soll ausgeweitet werden.
Weiteres Kreuzfahrtschiff mit Coronavirus-Patienten legt in Florida an.
Nach langer Irrfahrt hat ein weiteres Kreuzfahrtschiff mit Coronavirus-Patienten einen Hafen im US-Bundesstaat Florida erreicht. Die "Coral Princess" legte nach einem gescheiterten Andockversuch in Fort Lauderdale im Hafen von Miami an. Zuvor war sie bereits von mehreren südamerikanischen Häfen abgewiesen worden. Laut der Reederei Princess Cruises befinden sich auf dem Schiff zwei Tote und mindestens zwölf mit dem Coronavirus infizierte Menschen. Insgesamt seien 1020 Gäste und 878 Besatzungsmitglieder an Bord. Das Ausschiffen könne mehrere Tage dauern.
IS-Chef von Afghanistan festgenommen.
Den Sicherheitskräften in Afghanistan ist ein Schlag gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) gelungen. Bei einer Spezialoperation fassten sie den Anführer der Dschihadisten-Miliz, Aslam Faruki, der auch unter dem Namen Maulawi Abdullah auftritt. Festgenommen wurden auch 19 weitere IS-Kämpfer, darunter zwei ranghohe Kommandeure der Terrorgruppe, wie die Nationale Sicherheitsdirektion in Kabul mitteilte. Details will der afghanische Geheimdienst in den nächsten Tagen bekannt geben. Die IS-Terrormiliz hat sich seit 2015 in Afghanistan ausgebreitet und zahlreiche Anschläge verübt.
Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt nach Messerattacke in Frankreich.
Nach dem tödlichen Messerangriff im Zentrum der Stadt Romans-sur-Isère im Südosten Frankreichs hat die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Wie die Behörde mitteilte, werde nun wegen Mordes und versuchten Mordes im Zusammenhang mit einer kriminellen, terroristischen Vereinigung ermittelt. Bei dem Angriff wurden zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt, zwei von ihnen schwer. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich nach Angaben der Anti-Terror-Staatsanwaltschaft um einen 33 Jahre alten Mann sudanesischer Abstammung handeln. Er war der Polizei bislang nicht bekannt.
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