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Nachrichten | 01.04.2020, 15:15 UTC
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01.04.2020 | 15:15 UTC
Wirtschaft
Airlines am Boden - Gespenstische Ruhe am Himmel
Der weltweite Luftverkehr geht durch das Corona-Virus massiv zurück, im südlichen Afrika um fast 100 Prozent. Ein nie dagewesenes Phänomen. Das wird die Branche nachhaltig verändern.
01.04.2020
THEMEN
Weitere 149 Virus-Tote in Deutschland.
In Deutschland ist die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) auf 67.366 gestiegen. Insgesamt seien bislang 732 Menschen infolge einer Ansteckung mit dem Virus gestorben, teilte das RKI auf seiner Website mit. Im Vergleich zum Vortag wurden demnach 5453 Neuinfektionen gemeldet, die Zahl der Todesopfer stieg um 149. Die Sozialdemokraten sprachen sich unterdessen für eine Vermögensabgabe wohlhabender Bürger aus, um die finanzpolitischen Folgen der Krise zu bewältigen. Entsprechend äußerte sich SPD-Chefin Saskia Esken in Zeitungsinterviews.
13 Jahre alter Junge in London an COVID-19 gestorben.
In London ist ein 13 Jahre alter Junge an der Lungenerkrankung COVID-19 gestorben. Er soll das bisher jüngste Opfer der Pandemie ohne bekannte Vorerkrankungen in Großbritannien sein. Dem von der Corona-Krise besonders schwer betroffenen Italien droht in diesem Jahr der Absturz in eine schwere Rezession. Der Wirtschaftsverband Confindustria rechnet mit einem Einbruch des Bruttoinlandsproduktes von sechs Prozent. In Österreich schnellten die Arbeitslosenzahlen im März auf einen historischen Höchststand. Dort sind erstmals seit 1945 mehr als eine halbe Million Menschen ohne Job.
Erstmals seit 2001 offizielle Taliban-Delegation in Kabul.
Erstmals seit dem Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan 2001 sind Vertreter der islamistischen Gruppe für ein offizielles Treffen in die Hauptstadt Kabul gekommen. Drei Taliban hätten mit Regierungsvertretern den geplanten Gefangenenaustausch erörtert, twitterte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Dschawid Faisal. Die Freilassung von bis zu 5000 Gefangenen auf beiden Seiten war als Vorbedingung für innerafghanische Friedensgespräche in den Vertrag aufgenommen worden, den die USA mit den Taliban am 29. Februar unterzeichnet hatten. Die Aktion wurde aber bereits mehrfach verschoben.
Kosovo hebt Strafzölle gegenüber Serbien vorläufig auf.
Die Regierung des Kosovos hat die Strafzölle für Importe aus Serbien vorläufig aufgehoben. Die Suspendierung gelte zunächst bis zum 15. Juni, erklärte Ministerpräsident Albin Kurti in der Hauptstadt Pristina. Die 2018 eingeführten Strafzölle sollen Serbien zur Achtung der Interessen des Kosovo zwingen. Die USA hatten zuletzt starken Druck auf Kurti ausgeübt, die Zölle komplett zu beseitigen. Für eine endgültige Beseitigung macht das Kosovo aber eine Gleichbehandlung durch Serbien zur Bedingung. Unter anderen lässt Serbien derzeit keine Fahrzeuge mit kosovarischen Kennzeichen ins Land fahren.
Trump will dreckigere Autos erlauben.
US-Präsident Donald Trump will die von seinem Vorgänger Barack Obama erlassenen Umweltstandards für neue PKW lockern. Die US-Umweltbehörde EPA und das Verkehrsministerium stellten neue Regelungen für Autos der kommenden Baujahre 2021 bis 2026 vor. Diese sehen vor, dass die Emissions- und Verbrauchsstandards jährlich statt um 5 Prozent nur noch um 1,5 Prozent verschärft werden. Ursprünglich hatte Trump sogar vorgeschlagen, die Vorschriften für mehr Kraftstoffeffizienz ganz fallen zu lassen. Obama kritisierte Trumps Politik, man könne sich keine weitere Leugnung des Klimawandels leisten.
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