Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
23. Februar 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Krieg in der Ukraine
EU-Außenbeauftragter Borrell fordert schnellere Lieferung von Munition
Strafmaßnahmen
US-Präsident Biden kündigt 500 neue Sanktionen gegen Russland an
Drogenpolitik
Historische Entscheidung: Bundestag stimmt für Legalisierung von Cannabis
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Dimitri Taube
Redakteur der SZ
SZ Mail
Schreiben Sie mir.
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Krieg in der Ukraine
EU-Außenbeauftragter Borrell fordert schnelle Lieferung von Munition
Zwei Jahre nach Beginn der russischen Invasion gegen die Ukraine ist die Europäische Union immer noch nicht in der Lage, das überfallene Land ausreichend mit Artilleriegeschossen zu versorgen. Die ukrainischen Soldaten bräuchten die Munition "dringend und in großen Mengen", schreibt Borrell in einer Art Brandbrief an alle Außen- und Verteidigungsminister der EU.
Zum Artikel Pfeil
Biden kündigt 500 neue Sanktionen gegen Russland an
Die Strafmaßnahmen richten sich unter anderem gegen Personen, die mit der Inhaftierung des toten russischen Oppositionspolitikers Nawalny in Verbindung stehen, erklärt der US-Präsident laut einer Mitteilung. Betroffen sind auch der russische Finanzsektor sowie die Rüstungsindustrie.
Zum Liveblog Pfeil
SZPlus
Wo die Front verläuft – Tag 730
SZPlus
Russlands Opposition: Das schwere Erbe des Alexej Nawalny
Nach dem Tod des Kremlkritikers werden für sein Netzwerk die Zeiten noch schwerer. Aber zumindest ein Teil der Oppositionsbewegung scheint sich nun hinter seiner Witwe Julija Nawalnaja zu versammeln. Die 47-Jährige kündigt an, dass die von ihrem Mann 2011 gegründete Antikorruptionsstiftung ihre investigativen Recherchen über Umwelt- und Bauprojekte sowie im Umfeld der russischen Führung fortsetzen werde.
Zum Artikel Pfeil
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Was heute wichtig war
Bundestag stimmt für Legalisierung von Cannabis
Das Gesetz sieht eine kontrollierte Freigabe mit zahlreichen Vorgaben und Regeln vor. Anbau und Besitz bestimmter Mengen für den Eigenkonsum sollen demnach für Volljährige vom 1. April an erlaubt sein. Ab 1. Juli sollen Klubs zum nicht kommerziellen Anbau von Cannabis Ã¶ffnen dürfen. Die Legalisierung ist hochumstritten. Die Innenminister der Bundesländer hatten zuletzt parteiübergreifend davor gewarnt und Kontrollmöglichkeiten infrage gestellt.
Zum Artikel Pfeil
Die wichtigsten Fragen und Antworten
Wer bald nach welchen Regeln Cannabis konsumieren darf
SZPlus
Exklusiv
AfD stellt Höcke in Gerichtsunterlagen als Nebenfigur in der Gesamtpartei dar
Im Rechtsstreit über eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz spielt die Partei die Rolle des thüringischen AfD-Chefs herunter. Das zeigen nach SZ-Recherchen die Schriftsätze der Anwälte, mit denen die Streitparteien in Münster am 12. März gegeneinander antreten. Nach Darstellung der AfD-Anwälte ist Höcke nur eine "Einzelperson" in der Partei. Der Verfassungsschutz sieht das anders.
Zum Artikel Pfeil
Netanjahu legt Plan für Gazastreifen nach dem Krieg vor
Ein Konzept des israelischen Ministerpräsidenten sieht vor, dass Israels Militär die volle Kontrolle über den Küstenstreifen bekommt. Die Verwaltung des Gebiets solle von "lokalen Beamten" mit fachlicher Erfahrung übernommen werden, heißt es in den Plänen laut der Zeitung Times of Israel. Dabei werde es sich nur um Personen handeln, die keine Verbindungen hätten zu "Ländern oder Organisationen, die den Terrorismus unterstützen".
Zum Liveblog zum Krieg in Nahost Pfeil
Exklusiv
BSH Hausgeräte baut weltweit 3500 Stellen ab
Nach dem Gütersloher Haushaltsgerätekonzern Miele plant nun auch BSH Hausgeräte den Abbau Tausender Stellen. Bis zum Jahr 2027 sollen weltweit 3500 Jobs gestrichen werden, sagt BSH-Chef Matthias Metz der SZ. Die ersten Tausend davon sollen noch in diesem Jahr wegfallen, hierzulande sind 450 Beschäftigte von dem Stellenabbau im Jahr 2024 betroffen. Wie es danach am Standort Deutschland weitergeht, sei im Moment noch offen.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Exklusiv
"Sommermärchen"-Skandal: Uli Hoeneß weiß etwas
In Frankfurt beginnt bald der Prozess zur Fußball-WM 2006. Die Millionenschiebereien aufzuklären, gestaltet sich schwierig - doch der langjährige FC-Bayern-Funktionär machte einst spannende Andeutungen, die das Gericht interessieren könnten. Im Jahr 2020 sagte Hoeneß zu ungeklärten Millionenzahlungen rund um die WM: "Ich weiß sehr sicher, dass das Geld nicht zum Stimmenkauf verwendet wurde."
Zum Artikel Pfeil
Weitere wichtige Themen des Tages:
Öffentlich-Rechtliche
Kommission empfiehlt Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent auf 18,94 Euro
Geldpolitik
Rekordverlust für die Bundesbank: Für 2023 steht ein Fehlbetrag von fast 22 Milliarden Euro zu Buche
Chemieindustrie
BASF verschärft Sparkurs und muss mehr Stellen abbauen als bislang angekündigt
Umfrage zu SZ am Morgen & Abend
Täglich stellen die Redakteurinnen und Redakteure der Süddeutschen Zeitung in den Newslettern SZ am Morgen und SZ am Abend das Wichtigste des Tages für Sie zusammen. So sind Sie bestens informiert. Um das Newsletter-Angebot von SZ.de noch besser zu machen, bitten wir Sie, an der kurzen Umfrage teilzunehmen.
Zur Umfrage
SZPlus
Meine Empfehlung
Double des CDU-Vorsitzenden
"Es gibt ein Video, wie Merz tanzt, das ist maximale Rechteckigkeit"
David Zimmerschied spielt nächste Woche beim Derblecken auf dem Nockherberg in München zum zweiten Mal den amtierenden CDU-Chef. Ein Geschenk für jeden Darsteller - aber auch eine schmerzhafte Erfahrung.
Zum Artikel Pfeil
Psychiatrie
Wie noch verbotene Drogen bald Depressionen heilen sollen
Plauderei im Büro
Smalltalk macht das Arbeiten produktiver
Mehr SZ Plus lesen
Ihr Kompass in bewegten Zeiten
Wir geben Orientierung, damit Sie die Welt besser verstehen.
Mehr erfahren
Empfehlen Sie den Newsletter weiter Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Schreiben Sie mir Schreiben Sie mir, falls Sie Anregungen haben
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
App
App
Folgen Sie uns hier:
tw
insta
fb
in
Süddeutsche Zeitung
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected].
Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt