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DW Newsletter In München umwarb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj US-amerikanische Politiker, damit sie dem Hilfspaket für die Ukraine zustimmen. Doch ob aus den USA Nachschub kommt, bleibt unklar.
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18.02.2024 | 19:00 MEZ
MSC: Ukraine bittet verzweifelt um Waffen und Munition
In München umwarb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj US-amerikanische Politiker, damit sie dem Hilfspaket für die Ukraine zustimmen. Doch ob aus den USA Nachschub kommt, bleibt unklar.
Proteste der Soldatenfrauen: Gefahr für den Kreml?
Angehörige und Frauen von Soldaten, die in den Krieg gegen die Ukraine geschickt wurden, weiten ihre Proteste aus. Obgleich ihnen die Festnahme droht, fordern sie die Rückkehr ihrer Männer. Können sie etwas bewirken?
Saudi-Arabiens Balanceakt im Israel-Hamas-Krieg
Saudi-Arabien befindet sich auf einer Gratwanderung: Es möchte die Palästinenser im Gazastreifen unterstützen, verfolgt aber gleichzeitig eigene Interessen. Für die braucht es Stabilität in der Region.
Soziale Medien: Mehr Regulierung nach 20 Jahren
Mit Facebook begann 2004 der Aufstieg der sozialen Medien. 20 Jahre später versucht die Politik, im Wettlauf mit den Technologieriesen aufzuholen - etwa mit dem Digital Services Act der EU.
Mehr Schulabbrecher mit Migrationshintergrund
In Deutschland gibt es im europäischen Vergleich besonders viele junge Menschen ohne Schul- oder Berufsabschluss. Bildungserfolg hängt stark von der Herkunft ab. Das kann sich das Land eigentlich nicht leisten.
Kämpfe im Ostkongo: Flüchtlinge auf dem Weg nach Goma
Kämpfe zwischen M23-Rebellen und Soldaten in Sake und Masisi treiben immer mehr Menschen im Osten Kongos in die Flucht. In der Region sind Krankenhäuser und Hilfszentren bereits mit der humanitären Versorgung überlastet.
Afghanistan: Gesundheitssystem steht vor dem Zusammenbruch
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