Ausgabe vom 07.04.2025
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Mr Market vs. Mr Right

Mr Market vs. Mr Right
von Torsten Ewert

Der Markt hat immer Recht, heißt es bekanntlich. Demnach wäre der Markt also „Mr Right“, was auch der landläufigen Interpretation der klassischen Finanzwissenschaft entspricht: Dort wird der Markt als effizient angesehen, weil er jederzeit alle Informationen einpreist und in der Summe rational handelt – eben wie ein echter homo oeconomicus.

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis

Soweit die Theorie. Aber ist das tatsächlich der Markt, den wir täglich in der Praxis erleben? Oder begegnen wir doch öfter mal „Mr Market“, einem Kameraden, dessen Stimmung zwischen überschäumend euphorisch und extrem depressiv schwankt, sodass die Preise, die er uns für börsennotierte Unternehmen bietet (also die Kurse), mal völlig überzogen und mal grotesk niedrig sind?

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber in den vergangenen Monaten sah ich Mr Market häufig vorbeiflitzen. Meist war er in großer Eile, weil er hyperaktiv von einem Hoch zum nächsten springen und dabei die KI-Blase aufpumpen musste.

In jüngster Zeit schleppte er sich dagegen eher dahin. Seine Stimmung sank rapide, und in der vergangenen Woche war er völlig am Boden und wand sich in Panikattacken.

Erst war ihm alles „Wurscht“, …

Keine Ahnung, was den armen Kerl derart aus der Fassung gebracht hat. Gerüchten zufolge soll es irgendwas mit Zöllen, einer möglichen Rezession und anderen schlimmen Dingen zu tun haben. Gut, das ist nichts, was die Börsenkurse antreibt – aber eben auch nichts Neues.

Vielleicht erinnern Sie sich ja auch noch ein paar von Ihnen: Noch Anfang November sprang Mr Market freudestrahlend umher, als Donald Trump die US-Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Was genau ihm einen solchen Kick gegeben hat, habe ich nicht ganz verstanden – wie gesagt, im Überschwang ist dieser Filou nicht zu halten und mit unsereinem gibt er sich ohnehin nicht groß ab.

Aus den paar Brocken, die ich aufschnappen konnte, entnahm ich, dass ihm damals die Zölle und andere Pläne des Präsidenten in spe aus irgendeinem Grund „Wurscht“ waren. Stattdessen krähte er was von „Steuerreform“ und dass ihn Trump niemals fallen lassen würde – und dann war er auch schon wieder weg.

… nun folgt der Katzenjammer

Tja, und wenn die Gerüchte stimmen, erfasst ihn nun der Katzenjammer wegen Sachen, die ihm vorher „Wurscht“ waren. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Da kommt jemand an die Macht, der vorher verkündet hat, dass er in diesem Fall Tabula rasa macht. Leute, die was davon verstehen, haben gewarnt, dass dies nicht gut ausgeht. Aber Mr Market, unser angeblicher finanzwissenschaftlicher Musterknabe meint, es besser zu wissen.

Dann wird tatsächlich Tabula rasa gemacht und Mr Market versteht die Welt nicht mehr. Nun fällt er – wie so oft – ins andere Extrem und sieht nur noch schwarz. Von immer Recht haben, rational handeln oder gar homo oeconomicus kann also keine Rede sein! Mr Market erinnert mich in solchen Situationen an einen Revolverhelden, der erst schießt und dann Fragen stellt.

Mr Market dagegen handelt erst (meist mit vollem Einsatz) und überlegt hinterher, ob das eine gute Idee war. (Solche Fälle soll es ja tatsächlich auch im richtigen Leben geben!)

In der Panik bietet sich eine Gelegenheit

Der Markt liegt also keineswegs immer richtig. Aber so verstehe ich den Spruch auch nicht. Vielmehr wird damit nur anders, allerdings missverständlich gesagt, dass man sich nicht gegen den Markt stellen soll – weil er eben zu einem konkreten Zeitpunkt die Richtung vorgibt und dabei die besseren Argumente (in Form von mehr Kapital) auf seiner Seite hat. Und damit hat er zunächst einmal „Recht“.

Doch keine Regel an der Börse ohne Ausnahme! Und so darf man sich doch hin und wieder mal gegen den Markt stellen. Wozu gibt es schließlich antizyklische Indikatoren und Strategien, die funktionieren? Das gilt zumindest in bestimmten Situationen. Und wenn Mr Market die Panik kriegt, ergibt sich häufig eine solche antizyklische Gelegenheit!

Nach Mr Markets Panikattacke am Freitag könnte es nun so weit sein. Allerdings sollte man sich davon nicht zu viel erwarten. Die jüngste Panik mag übertrieben sein, aber ihr Auslöser – die US-Politik, die Wirtschaft und Börse potenziell belastet – bleibt ja.

Eine selbsterfüllende Prophezeiung?

Die Investoren müssen also in der nächsten Zeit abwägen: Werden die Folgen so schlimm, wie manche erwarten oder werden die Unternehmen die Negativeffekte „irgendwie“ kompensieren oder umgehen können? Dieses Abwägen wird – anders als die bisherige Übertreibung und die jüngste Panik – recht rational erfolgen. Mr Right übernimmt also wieder, während Mr Market sich im stillen Kämmerlein kuriert.

Aber auch Mr Right hat keine Kristallkugel, die ihm die richtige Richtung zeigt. Er wird daher auch mal hierhin, mal dorthin laufen. (Aber immerhin nicht so ekstatisch wie Mr Market). Damit ist auch die endgültige Richtung noch offen: Halten die Aktienkurse ihr (immer noch) hohes Niveau oder fallen sie doch weiter?

Die Krux dabei ist, dass Rezession und Baisse eine selbsterfüllende Prophezeiung werden könnten: So könnten sich die Unternehmen hinter Trumps Zöllen „verstecken“, indem sie diese für alle möglichen Probleme verantwortlich machen, von denen etliche womöglich selbstgemacht sind.

Die Quartalsberichtssaison beginnt!

So lag laut Factset bereits in der Berichtssaison zum Abschlussquartal 2024 die Zahl der US-Unternehmen, die „Zölle“ in ihren Analystenkonferenzen thematisiert haben, so hoch wie seit 10 Jahren nicht mehr! Diese Zahl dürfte in der Berichtssaison zum 1. Quartal 2025, die in dieser Woche beginnt, wohl übertroffen werden.

Und wenn die Probleme nicht gelöst werden (weil ja die Zölle „schuld“ sind, an denen man nichts ändern kann), verschlechtern sich die Ergebnisse, die Stimmung und die Aussichten.

Spiegelt sich das schon in den Zahlen wider? Anscheinend ja, denn Factset konstatiert überdurchschnittlich viele Unternehmen, die einen negativen Ausblick für ihre Ergebnisse des 1. Quartals gaben. Deren Anzahl (68) liegt laut Factset über den Durchschnitten der vergangenen 5 Jahre (57) bzw. 10 Jahre (62). Gleiches gilt auch für den prozentualen Anteil.

Ein genauer Blick auf ein paar Zahlen

Beim Blick auf die Entwicklung dieser Kennzahl stellt man jedoch fest, dass diese seit 2021 deutlich gestiegen ist und sich seit 2022 offenbar auf einem hohen Niveau eingependelt hat. So liegt der Durchschnitt seit dem 1 Quartal 2022 bei 70. Demnach ist der aktuelle Wert von 68 recht moderat.

Ähnlich ist es bei den Analystenschätzungen, die laut Factset für das 1. Quartal 2025 in den 3 Monaten vor Beginn der Berichtssaison ebenfalls überdurchschnittlich stark gesenkt wurden im Vergleich zu den 5- bzw. 10-Jahresdurchschnitten. Doch auch hier gilt: Seit 2022 haben die Analysten ihre Schätzungen in jedem Quartal gesenkt.

Dahinter kann man Methode vermuten: Geringere Schätzungen machen es den Unternehmen leichter, diese mit ihren Ergebnissen zu übertreffen, was in der Regel zu Kursgewinnen führt. Aber immerhin: Der aktuelle Wert ist tatsächlich (etwas) größer als der Durchschnitt seit Q1 2022. Aber spektakulär wirkt er im Vergleich zu den Vorquartalen nicht.

Die Signale des Marktes abwarten

Vorerst gibt es also keine offensichtlichen Hinweise, dass sich die Lage in den Unternehmen durch die neue US-Politik schon merklich verschlechtert. Warten wir also ab, was die bevorstehende Quartalsberichtssaison bringt und wie sich dann der Markt entscheidet.

Und auch, wenn man kurzfristig eine Ausnahme macht und sich doch mal – spekulativ – gegen den Markt stellt: In nächster Zeit sollte man den Signalen des Marktes wieder folgen bzw. sie zumindest aufmerksam beobachten.

Die gute Nachricht ist: Mr Market sollte uns dabei so schnell nicht wieder in Quere kommen. Aber meine Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen – der Junge ist schließlich unberechenbar…

Mit besten Grüßen

Torsten Ewert




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