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MQ Newsletter
25. Oktober 2021
© Florian Keindl - World in Motion
re:flexion
noch bis Do 28.10., 19h, 20h & 21h; am 26.10. auch 18.30h l
MQ Haupthof l Eintritt frei

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des MuseumsQuartier verwandelt die 360° Inszenierung „re:flexion“ von Lumine Projections den MQ Haupthof nach Einbruch der Dunkelheit in eine Lichtkunstintervention der Extraklasse.

#savethedate
MQ Wintergarten

04.11. bis 09.01.2022 l MQ Höfe l Eintritt frei
Das MuseumsQuartier verwandelt sich am 04. November in den MQ Wintergarten. Die Gastronomen Aloha Bar, BIOSK, Café Halle, Café Leopold, Dschungel Café, Glacis Beisl, MQ Daily und MQ Kantine laden mit winterlichen Köstlichkeiten in ihre weihnachtlich geschmückten Gastgärten ein. Lichtprojektionen tauchen das gesamte MQ in fantastische Bilderwelten und sorgen für ein einzigartiges Ambiente. Für Abwechslung sorgen die beliebte MQ Eisstockbahn und das Winter Race am Wasserbecken. Im Fürstenhof bringt die LED-Kugelbahn „Lumina“ nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. Und natürlich muss auf großartige Kunst nicht verzichtet werden: Die Medieninstallation „Selbstporträt mit ANTopolis“ (04.11. bis 06.12., täglich 17-19h) verwandelt Besucher*innen-Selfies in ein Bild aus Millionen von Ameisen und projiziert dieses auf die Fassade des Leopold Museums. Erstmalig zu sehen: Das außergewöhnliche Lichtkunstprojekt „Impulse“ (09.12. bis 09.01.), eine Installation bestehend aus interaktiven, beleuchteten Wippen. Besucher*innen können sich auf die Wippschaukeln setzen und diese zum Leuchten und Klingen bringen.
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© Bas de Brouwer
JEZEBEL
Cherish Menzo

Do 28. & Fr 29.10., 19.30h l TQW Halle G l
Österreichische Erstaufführung
Cherish Menzos Performance „JEZEBEL“ wurde von den sogenannten „Video Vixens“ inspiriert: aufreizenden Models, die Ende der 1990er-Jahre in Hip-Hop-Videos auf MTV auftauchten. Sie tanzten in freizügigen Outfits zu der von Männern dominierten Musik, waren aber nicht nur Statistinnen, sondern konnten auch großen Einfluss ausüben: Oft bestimmten die Vixens die Ästhetik dieser Videos und damit die Popularität des Künstlers. „JEZEBEL“ weigert sich, von anderen definiert zu werden. Sie navigiert durch die Hip-Hop-Kultur und sucht nach Wegen, ihr Image für sich zu beanspruchen. Mit „JEZEBEL“ macht sich Cherish Menzo an das Experiment, das umstrittene Stereotyp Black Hip-Hop Honey zu dekonstruieren.
 
Die Veranstaltung am 29.10. wird mit Live-Audiodeskription angeboten. Weiters sind Handouts für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen vorhanden.
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© Kunsthalle Wien
Geister, Geister überall
Mi 27.10., 10–12h & 14–16h; Do 28.10., 14–16h l Kunsthalle Wien l Workshop im Rahmen des KinderKunstFestes 2021 l für Kinder von 6–9 Jahren
Gemeinsam besucht Ihr die Ausstellung „Geistervölker“ von Ines Doujak und lasst Euch inspirieren: Aus Büchern, Zeitschriften und Comics gestaltet Ihr im Anschluss die aufregendendsten Collagen voller Gespenster und mysteriöser Wesen!
Unterstützt werden die Teilnehmer*innen vom Team der Kunstvermittlung, das alle Materialien für fantasievollste Geisterbilder bereithält.

Gratis für alle Teilnehmer*innen des KinderKunstFestes 2021.
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Ausstellungsansicht © Leopold Museum, Wien, Foto: Reiner Riedler
Die Sammlung Schedlmayer
Eine Entdeckung!

bis 20.02.2022 l Leopold Museum
Jeden Sa, 14h: Öffentliche Führung
Die noch weitgehend unbekannte Sammlung Schedlmayer verdient es tatsächlich, als Entdeckung bezeichnet zu werden. Ohne Prunksucht und mit viel Leidenschaft trug das österreichische Ehepaar Hermi (1941–2018) und Fritz Schedlmayer (1939–2013) in knapp drei Jahrzehnten eine hochkarätige Auswahl kunstgewerblicher Gegenstände und Werke der bildenden Kunst zusammen. 1989 erwarb das Ehepaar die Villa Rothberger in Baden bei Wien. Das Gebäude war 1912 vom Architekten Otto Prutscher maßgeblich umgebaut und eingerichtet worden. Von den harmonischen Proportionen und der wohldurchdachten Funktionalität des Hauses fasziniert, begannen sie sich mit dem damals noch wenig beachteten Architekten und Designer auseinanderzusetzen. Als Hermi und Fritz Schedlmayer knapp zehn Jahre später eine Einzelausstellung Prutschers besuchten, setzte ihre intensive, fast zwei Jahrzehnte währende Sammlertätigkeit ein. Neben Gegenständen und Entwürfen Prutschers rundeten Werke von Koloman Moser, Adolf Loos und Josef Hoffmann die Sammlung ab. Darüber hinaus erwarb das Sammlerpaar herausragende Gemälde von Vertreter*innen der österreichischen Moderne und des deutschen Expressionismus.
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Andy Warhol, aus Jill and Freddy Dancing, 1963, 16mm film, silent, 4,5 min at 16 frames per second © The Andy Warhol Museum, Pittsburgh, PA, a museum of Carnegie Institute. All rights reserved.
mumok kino
Better Talked About Than Seen

Das Andy-Warhol-Film- und Diskussionsprogramm
Fast 30 Jahre nach Andy Warhols Tod ist sein filmisches Œuvre immer noch nicht vollständig erschlossen. Seit den 1980er-Jahren arbeiten das Museum of Modern Art und das Whitney Museum of American Art kontinuierlich und unermüdlich „am größten Archivforschungsprojekt in der Geschichte des amerikanischen Avantgarde-Kinos“. Nachdem Warhol 1972 seine Filme selbst der Öffentlichkeit entzogen hatte, konnte er davon überzeugt werden das Unterfangen der beiden Museen zu unterstützen. Nichtsdestotrotz muss davon ausgegangen werden, dass seine Filme zu Lebzeiten nur selten oder fernab der Öffentlichkeit gezeigt wurden – daran hat sich bis zum heutigen Tag kaum etwas geändert.
Das Programm „Better Talked About Than Seen“ stellt Warhols filmisches Œuvre in den Fokus: Anhand einer spezifischen Auswahl von Filmen und ausgehend von aktuellen Forschungsansätzen geht es auch um eine historische sowie diskursive Kontextualisierung. Anders gesagt: Es geht nicht nur um das Zeigen, sondern auch um das Sprechen über die Filme.
 
Do 04.11., 19h
From Flaming Star to Setting Sun: Zwischen Malerei und Film

Kuratiert von Donna De Salvo & Neil Printz

Fr 05.11., 19h
Porträt und Experimentalfilm

Kuratiert von Maja Naef

Do 09.12., 19h
Das Öffentliche und das Private in Warhols Filmen

Kuratiert von Claire K. Henry
 
Fr 10.12., 19h
Radio Death, Radio Love: Blonde Cobra & Christmas On Earth

Kuratiert von Marc Siegel und Susanne Sachsse
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© Kati Rickenbach
Kati Rickenbach: Krankheit, Drogen, Schmerz und Ekel
bis Mi 10.11. l KABINETT comic passage l Eintritt frei, Heft im Automat: € 2,-
Wenn die Depressionskünstlerin sagt: „Sorry, ich weiß irgendwie nicht, wie ich aufhören soll ...“, ist man/frau schon mittendrin, in einer Performance („Psychosis/unplugged“) auf einer Kunsthochschule. Mit lebendigem Strich und einer feinen Nase für zwischenmenschliche Schwingungen schildert Kati Rickenbach leicht ironisch angehaucht ihre Rolle als Gastkritikerin.
Kati Rickenbach, 1980 in Basel geboren, lebt und arbeitet in Zürich. Sie ist Comiczeichnerin, Autorin, Livezeichnenperformerin und Mitherausgeberin des Comicmagazins STRAPAZIN.
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© MQ
MQ Point
Wärmespender für Groß und Klein!
Öffnungszeiten Mo bis So 10-19h, Tipp: MQ Webshop!
Die hochwertigen bioloco Thermosflaschen, in verschiedenen Trendfarben im MQ Point erhältlich, sind treue Begleiter für kalte Wintertage.
So hält die loop bottle mit ihrer Doppelwand aus Edelstahl Getränke bis zu 18 Stunden warm und bis zu 12 Stunden kalt. Sie besticht durch schlichtes, elegantes Design und einen Echtholz-Deckel mit Silikongriff.
Die kleinere bioloco kids bottle in verspielter Schweinchen-, Bären- oder Pinguin-Optik hält Getränke bis zu 8 Stunden warm oder kalt. Besonders praktisch: Schnabel bzw. Krone sind herausziehbar und können als Tragegriff verwendet werden.
Wir sind restlos begeistert, Ihr werdet es sicher auch sein!

Frei von BPA, Toxin und Phthalaten. Nicht für Spülmaschine und Mikrowelle geeignet.
MQ Point
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7784d09a-5ec8-4394-a931-4114139af86c.png © 2021 MuseumsQuartier Errichtungs- und BetriebsgesmbH,
Museumsplatz 1, A-1070 Wien
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