Neue Chefin für James Bond +++ Migration: Trump legt nach
● Merz bei G7-Bewährungsprobe |
● Preisanstieg beim Sprit |
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Liebe Leserin, Lieber Leser, Israel war lange mit den Symptomen beschäftigt – Hamas, Hisbollah, Huthis –, seit Freitag attackiert der jüdische Staat den Kern des Problems: die Mullahs auf dem Weg zur Atombombe. Wie weit die Strecke noch gewesen wäre, ist unklar. Fest steht: Das ohnehin unpopuläre Regime ist massiv geschwächt. Doch was folgt daraus? Bislang hat Israel iranische Top-Militärs und Atom-Experten gezielt eliminiert. Jedoch nie, wie jetzt, alle und alles auf einmal: Armeechef, Chef der Luftwaffe, der Revolutionsgarde, Generäle, Atomanlagen, Militärkomplexe, Ministerien, mindestens neun Nuklearwissenschaftler und einer der engsten Berater von Ober-Mullah Ali Khamenei – ausgeschaltet. Khamenei lebt angeblich nur noch, weil US-Präsident Trump seine Tötung untersagte. Der Führungsnachwuchs ist zwar gesichert. Doch selbst der Geheimdienstchef und sein Vize haben ihre Kommandozentrale nicht lebend verlassen. Dass sie dort gemeinsam waren, beweist, wie unerwartet der Angriff für Teheran kam. Wer jedoch mitten in seiner Hauptstadt eine Uhr zum Countdown für Israels Untergang aufstellt (angeblich 2040) und wer, wie der 85-jährige Khamenei, am 7. Oktober 2023 die Hamas-Gräueltaten öffentlich lobt, sollte mit Konsequenzen rechnen. |
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| Tel Aviv in der Nacht: Anders als die iranische Luftabwehr funktioniert der israelische „Iron Dome“ – doch auch gestern Nacht gab es Verletzte in Israel (© AP) |
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Nun sehen alle: Mossad-Agenten haben das Land unterwandert, 200 israelische Kampfjets machen seine Luftabwehr stundenlang lächerlich und die unterdrückten Iraner beklagen unschuldige Opfer, nicht aber die zerstörten Luxus-Apartments der Elite. Die Angriffe könnten laut israelischen und amerikanischen Regierungskreisen wochenlang dauern, offenbar mit US-Billigung. Benjamin Netanjahu – darin bislang unterstützt von Oppositionsführer Yair Lapid – fährt eine Hoch-Risiko-Strategie: Weder die Menschen – in beiden Ländern – noch Israels Infrastruktur ist immun. Dehnt sich der Konflikt auf weitere (Öl-)Staaten aus, wäre eine Weltwirtschaftskrise unausweichlich. Und die Mullahs könnten nun erst recht nach der Bombe greifen, zur Abschreckung gegen künftige Attacken. Doch das Risiko könnte sich lohnen: Wenn eine Atommacht Iran tatsächlich verhindert wird und das Land den Nahen Osten nicht mehr destabilisieren kann. Einen Irrtum sollten wir vermeiden: zu glauben, mit den Mullahs sei Wandel durch Annäherung möglich. Die Fanatiker mit schwarzem Turban sind Teil eines Todeskults. Sie hatten keine Hemmungen, tausende – iranische – Kinder mit Plastikschlüsseln um den Hals (fürs Tor zum Paradies) in Minenfelder zu schicken. Sie haben keine Hemmungen, Selbstmord-Attentäter zu finanzieren und Frauen ohne Hijab totschlagen zu lassen. Und sie hätten keine Hemmungen, eine Atombombe auch zu nutzen. Sehen Sie das anders? Schreiben Sie uns: [email protected]
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In der Migrationspolitik legt Donald Trump nach: Der US-Präsident wies die Einwanderungsbehörde ICE an, Festnahmen und Abschiebungen insbesondere in den demokratisch regierten Metropolen Los Angeles, Chicago und New York auszuweiten. Die Beamten müssten „alles in ihrer Macht Stehende“ für die „größte Massenabschiebung in der Geschichte“ tun. Mit der Agentin Blaise Metreweli soll ab Herbst erstmals eine Frau an der Spitze des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 stehen: Die Ernennung erfolge in einer Zeit, in der die „Arbeit unserer Geheimdienste wichtiger denn je ist“, so Premier Keir Starmer. Die Anthropologin Metreweli arbeitet seit 1999 für den Geheimdienst, der durch die James-Bond-Filme Berühmtheit erlangte. Sie ist derzeit Generaldirektorin für Technologie und Innovation. Den größten Teil ihrer Laufbahn verbrachte sie in verschiedenen Funktionen im Nahen Osten und in Europa. Nach den tödlichen Schüssen auf eine Politikerin und ihren Ehemann im US-Bundesstaat Minnesota hat die Polizei Medienberichten zufolge den mutmaßlichen Täter gefasst. | |
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| Bundeskanzler Friedrich Merz und Ehefrau Charlotte vom Abflug zum G7-Gipfel von Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und den USA in der Pomeroy Kananaskis Mountain Lodge (© dpa) |
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G7-Treffen in Kanada | Gipfel-Test für Friedrich Merz | Für Bundeskanzler Friedrich Merz ist der bis morgen laufende G7-Gipfel in den kanadischen Rocky Mountains die erste größere Bewährungsprobe bei einem internationalen Treffen. Der Jubiläums-Gipfel 50 Jahre nach der Gründung der Staatengruppe steht unter denkbar ungünstigen Vorzeichen. Mit dem Beginn eines Krieges zwischen Israel und dem Iran kommt ein neues Konfliktthema auf die G7-Chefs zu. Eine weitere Zuspitzung der Lage ist möglich. Mit dem Ukraine-Krieg und dem Welthandel stehen zudem zwei Themen auf dem Programm, bei denen US-Präsident Donald Trump und seine europäischen Verbündeten weit auseinandergedriftet sind. Eine Annäherung ist völlig offen. Den letzten G7-Gipfel in Kanada 2018 hatte Trump spektakulär platzen lassen, indem er die Zustimmung zur Abschlusserklärung zurückzog. Diesmal sind deshalb nur einzelne Erklärungen zu den Themen Migration, kritische Rohstoffe, KI, Quantentechnologie, Waldbrände und ausländische Einflussnahme geplant. Eine Verständigung darauf, mit neuen Sanktionen den Druck auf Russland zu erhöhen, wäre deshalb ein großer Erfolg. Für Merz geht es um ein Signal der Geschlossenheit. Doch er will sich unter den Europäern auch behaupten und eine Führungsrolle einnehmen. Auf seinen ersten Reisen hat er Selbstbewusstsein getankt. Nun folgt eine Serie wichtiger Treffen: nach G7 noch diesen Monat der Nato-Gipfel in Den Haag und sein erster EU-Gipfel in Brüssel. |
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| War selbst im Polizeidienst: der Polizeibeauftragte des Bundestags Uli Grötsch, 49 (© dpa) |
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AfD-Mitglieder in Uniform | Polizeibeauftragter in der Kritik | In der Debatte um den Umgang mit AfD-Mitgliedern im öffentlichen Dienst bahnt sich ein Streit unter Koalitionspartnern an. Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, kritisiert den Polizeibeauftragten des Bundes, Uli Grötsch (SPD). Dieser hatte zuvor den Ausschluss aktiver AfD-Mitglieder aus dem Polizeidienst gefordert. „Wir müssen darauf achten, dass sich der Polizeibeauftragte wieder an seinen gesetzlichen Auftrag hält“, sagt Throm gegenüber FOCUS. Grötsch sei nicht dazu berufen, „sich zu allen Themen zu äußern, die die Polizei betreffen.“ Er sei vor allem eine Anlaufstelle für Bürgerbeschwerden. Zudem verwies der Innenpolitiker auf die hohen rechtlichen Hürden für eine Entlassung von AfD-Mitgliedern aus dem öffentlichen Dienst. „Die AfD ist gegenwärtig keine verbotene Partei“, so Throm. Staatsrechtler Alexander Thiele sieht das differenziert: Wenn an der Verfassungstreue eines Polizeibeamten Zweifel bestünden, könne „der Dienstherr eine Untersuchung und im Extremfall ein Disziplinarverfahren einleiten“. Das ende aber nicht zwangsläufig mit einer Entlassung. „Auch andere Maßnahmen wären denkbar, zum Beispiel Versetzung oder auch nur eine Abmahnung“, so Thiele. Pauschal könne man aktive AfD-Mitglieder nicht entlassen. Die Mitgliedschaft könne zwar eine Verfassungstreue in Zweifel ziehen. „Die Entscheidung gilt aber immer nur für den Einzelfall.“ (luk) |
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| Grundsteuer 8-mal höher | Neue Strafsteuer soll Eigentümer zum Bau zwingen | Seit Januar dürfen Kommunen die neue Grundsteuer C erheben – für Eigentümer unbebauter Grundstücke kann das richtig teuer werden, wie mehrere Beispiele zeigen. Argumentiert wird mit dem Mangel an bezahlbarem Wohnraum. | Zum FOCUS+ Artikel |
| | Gesundheit | Wundermittel Gehen: So verlängern Sie Ihr Leben | Für ein gesünderes, längeres und besseres Leben braucht es nicht viel. Ein Bein vor das andere zu setzen, reicht vollkommen. Das Gehen macht den Menschen aus – und es macht ihn glücklich. Er muss es nur tun. | Zum FOCUS+ Artikel |
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| Tanken ist teurer geworden, aber immer noch günstiger als vor wenigen Monaten (© dpa) |
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ADAC und Verivox | Heizöl- und Sprit-Preise steigen bislang nur moderat | Nach Israels Angriff auf iranische Atomanlagen am Freitag reagierten die Märkte nervös und die Rohölpreise zogen deutlich an. Doch im längerfristigen Vergleich sind Heizöl, Benzin und Diesel weiterhin relativ preiswert. Im Tagesdurchschnitt kostete ein Liter Super E10 am Samstag laut ADAC 1,671 Euro, Diesel 1,551 Euro. Das waren jeweils 1,3 Cent mehr als am Freitag. Der Tagesdurchschnitt für gestern liegt noch nicht vor. Laut ADAC sei der Anstieg moderat. Der Donnerstag sei der „günstigste Tank-Tag des Jahres“ gewesen und Sprit weit entfernt von den Jahreshöchstpreisen für Diesel im Januar (1,70 Euro) und für Super E10 im Februar (1,76 Euro ). Doch „tendenziell wird es wohl weiter nach oben gehen“, so der ADAC. „Allerdings sollten wir diese Gefahr auch nicht überstrapazieren und den Konzernen damit keine Steilvorlage liefern, die Preise noch kräftiger zu erhöhen.“ Nach einer Analyse des Vergleichsportals Verivox kosten 100 Liter Heizöl derzeit rund 93 Euro. Noch im Mai lag der Preis bei 87 Euro – so wenig wie seit zwei Jahren nicht. Der Durchschnittspreis 2024 lag laut Verivox bei 99 Euro, 2023 bei 104 Euro und im Jahr 2022 sogar bei 131 Euro pro 100 Liter. Deshalb könnte es sich trotz des jüngsten Preisanstiegs lohnen, den Tank jetzt nachzufüllen, heißt es in der Analyse. Denn neben der geopolitischen Unsicherheit können steigende CO2-Kosten die Preise 2026 weiter in die Höhe treiben. |
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| Für Familien mit kleinen Kindern werden Bahnreisen künftig wohl teurer (© dpa) |
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Deutsche Bahn | Familienreservierung ist Geschichte | Seit Sonntag können Eltern bei Fernreisen mit der Bahn nicht mehr zum Pauschalpreis beliebig viele Sitzplätze für sich und die Kinder reservieren. Die Deutsche Bahn hat die sogenannte Familienreservierung abgeschafft. Wer Plätze reservieren möchte, muss deshalb nun jeden einzeln zahlen. Zudem erhöht die Bahn den Preis für einen Sitz in der 2. Klasse um 30 Cent auf 5,50 Euro, in der 1. Klasse um 40 Cent auf 6,90 Euro. Der Kritik von Politik und Verbänden entgegnete ein Bahn-Sprecher, dass Kinder bis einschließlich 14 Jahre in Begleitung von Erwachsenen nichts für Bahntickets zahlen müssen. Mit dem Fahrplanwechsel sind auch Regelungen in Kraft getreten, die für Fahrgäste positiv sind: Flexpreis-Tickets sind wieder bis zu einem Tag vor dem ersten Geltungstag kostenfrei stornierbar. Zudem haben einige Rabattaktionen begonnen. |
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| Hier in Thüringen richten diese Waldziegen keinen Schaden an, auf Inseln wir den Kanaren hingegen gefährden Ziegen einheimische Tierarten (© dpa) |
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Naturschutz | Invasive Arten: Ziegen und Schafe sind die größte Gefahr | Manchmal klingt das Vokabular von Naturschützern martialisch und auch ein wenig xenophob. Dann nämlich, wenn sie von „invasiven Arten“ sprechen, die bekämpft oder gar ausgerottet werden müssten, um „heimische Arten“ zu schützen. Dabei schreibt selbst der WWF: „In Deutschland ist bislang keine gebietsfremde Art bekannt, die wirklich zum Aussterben oder zur drastischen Reduzierung einer einheimischen Art geführt hätte.“ Waschbär, Nutria oder Marderhund haben die Biodiversität erhöht, nicht reduziert. Freilich können eingeschleppte Tiere und Pflanzen beträchtliche ökonomische Schäden anrichten, und weltweit sind sie tatsächlich eine wichtige Ursache für den Artenschwund. Sie gefährden vor allem die fragilen Ökosysteme von Inseln. In Europa betrifft das insbesondere die Kanaren, die Azoren und Madeira. Eine Studie der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur, der Hüterin der Roten Listen, zeigt nun, dass eine Eindämmung der tierischen Migration hier den größten Effekt hätte. Um 40 Prozent ließe sich das Risiko eines Speziesverlusts senken, würden die Eindringlinge auf Europas Inseln ausgemerzt. Die Tierarten, um die es sich dabei handelt, klingen in unseren Ohren keineswegs exotisch: Die größten Probleme bereiten verwilderte Ziegen, Wildschafe, Kaninchen und Ratten. |
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Es ist sein Jahr! Dem Turner-Preisträger Wolfgang Tillmans, 56, sind derzeit drei große Ausstellungen gewidmet. Zunächst im Albertinum in Dresden (bis 26.6.), dann im neu eröffneten Haus Cleff in Tillmans Geburtsstadt Remscheid (bis 4.1.) und seit dem Wochenende stürmen Kunstfans seinetwegen das Centre Pompidou in Paris (bis 22.9.). Das Museum widmet ihm die letzte große Schau vor der fünfjährigen Schließung – auf 6.000 Quadratmetern werden fast 40 Jahre seines künstlerischen Schaffens nachgezeichnet: Fotografie, Musik, Video und persönliches Archiv. |
| Es war das letzte Match einer historisch erfolgreichen Karriere: Timo Boll, 44, unterlag mit seinem Club Borussia Düsseldorf im Playoff-Finale der Bundesliga mit 2:3 dem TTF Liebherr Ochsenhausen und verpasste den 15. Meistertitel. Doch zum Abschied feierten ihn Fans und Prominente wie Basketball-Legende Dirk Nowitzki und Ex-Minister Karl Lauterbach – denn wer in 30 Jahren im Profi-Tischtennis soviel gewonnen hat, wie er (20 Mal Europameister im Einzel, Doppel und mit der Mannschaft), dem kann man nur alles Gute für den Sport-Ruhestand wünschen! |
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Klima: In Bonn startet die UN-Klimakonferenz Es handelt sich um die Vorbereitungskonferenz der Weltklimakonferenz am Ende des Jahres |
Spitzenküche: In Frankfurt vergibt der „Guide Michelin“ seine Sterne für die besten Restaurants |
Bund-Länder: Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin. Die Länder verlangen einen finanziellen Ausgleich für die Steuermindereinnahmen, die auf sie und die Kommunen durch das Investitionssofortprogramm des Bundes zukommen Tokyo: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beginnt seine Japan-Reise |
EuGH: Mündliche Verhandlung zum Einreiseverbot eines aus Deutschland abgeschobenen Russen am Europäischen Gerichtshof. Der Mann wurde wegen Terrorverdachts abgeschoben, zudem wurde ein unbefristetes Einreiseverbot verhängt. Der EuGH prüft, ob Letzteres mit Unionsrecht vereinbar ist Kunst: Die Art Basel beginnt. Sie gilt als führende internationale Messe für moderne und zeitgenössische Kunst |
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| Rockstar und Fotograf Bryan Adams (v. l.) mit dem fotografierten Mark Ormrod und Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) beim Nationalen Veteranentag im Bundestag (© Fabian Sommer/dpa) |
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... tat sich die deutsche Gesellschaft und Politik lange schwer damit, die Männer und Frauen angemessen zu würdigen, die Deutschland als Bundeswehr-Soldaten dienen oder gedient haben. Zum ersten Nationalen Veteranentag zollte Bundeskanzler Friedrich Merz ihnen gestern „unseren Dank, unsere Anerkennung und unseren Respekt. Dieser Dienst für unser Land gehört in die Mitte unserer Gesellschaft.“ Nach jahrelangen Diskussionen, wer überhaupt als Veteran anzusehen sei, gilt nun der weitestmögliche Begriff: aktive und frühere Soldaten, sofern sie ehrenhaft ausgeschieden sind. Etwa zehn Millionen Deutsche haben Wehrdienst geleistet oder waren Berufs- oder Zeitsoldaten. In den USA würde man sagen: „Thank you for your service!“ Dem schließe ich mich gern an. Einen guten Start in die Woche und herzliche Grüße | | Tanit Koch |
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