| +Frau reitet in die Radarfalle+Kaiser's-Märkte werden aufgeteilt+Rot-Rot-Grün ist gestartet+ | | |
| | | | Freitag, 9.12.2016 | Heute und am Wochenende bleibt es mild (max 10°C), allerdings wolkenverhangen, am Sonntag wird Regen erwartet. Guten Morgen,
| | | vier Stimmen fehlten Michael Müller zum 100prozentigen Glück, aber zufrieden sein kann er auch so: Angesichts des Unmuts vor allem in der SPD über seinen Führungsstil und die Besetzung von so manchem Posten fehlten ihm eben nur vier Stimmen - ein zweiter Wahlgang blieb dem alten und neuen Regierenden Bürgermeister erspart. Und wie geht’s weiter? Der Beginn der rot-rot-grünen Regierungszeit markiert jedenfalls einen Wendepunkt in der Stadtpolitik, wie der Parteienwunschzettel, genannt Koalitionsvertrag, deutlich zeigt: Die Summe der Details ergibt das Bild einer links-alternativen Modellstadt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Kommentare der Opposition.
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| Wir bleiben noch kurz beim neuen Senat: | | | | | | „Die rot-rot-grüne Koalition ist schon eine Karikatur ihrer selbst, bevor der Regierende Bürgermeister seine Arbeit aufnimmt“, meint Japser von Altenbockum in der „FAZ“ – er bezieht sich dabei auf den Koalitionsvertrag, in dem er neben vielen Gendersternchen auch den schönen Satz „Der Einstieg beim Bus soll in der Hauptverkehrszeit grundsätzlich an allen Türen erlaubt sein“ gefunden hat. Das ist natürlich, von Frankfurt aus betrachtet, ein Skandal. PS: Falls Sie wissen wollen, was Sie beim Einstieg hinten verpassen: Einfach weiter unten bei „Berlin, aber Schnauze“ nachschauen.
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| | | | Vieles im Koalitionsvertrag beruht auf dem Glauben (vor allem ans Gute, dem aber offenbar ordentlich nachgeholfen werden muss), allerdings nicht auf dem christlichen - das Wort kommt kein einziges Mal vor (der Islam dagegen kann sich nicht beklagen). Folgerichtig legten von den elf Aposteln - sorry: Senatsmitgliedern nur zwei, nämlich Michael Müller und Ramona Pop, ihren Amtseid in der Hoffnung auf höheren Beistand ab („So wahr mir Gott helfe“). Dazu die aktuelle Zahl der Mitglieder christlicher Kirchen in Berlin: 589.522 evangelisch (16 % Anteil der Berlinner/-innen), 324.199 katholisch (8,9 %, Q: Antwort Sts Renner auf Anfrage FDP-MdA Luthe). Amen.
| | | | | | Wir bleiben gewissermaßen beim Thema: Es ist manchmal echt ein Kreuz mit der Demokratie - für einen SPD-Abgeordneten (oder eine Abgeordnete) jedenfalls ein zu schweres. Anstatt bei der Wahl zu den Berliner Mitgliedern der Bundesversammlung (wählt am 12. Februar den Bundespräsidenten) einfach die SPD-Liste anzukreuzen, stimmte der (oder die) Abgeordnete, offenbart völlig berauscht von rot-rot-grünen Glückshormonen, gleich auch noch den Listen der Koa-Partner zu. Die Folge: Bei der Auszählung nach dem Verfahren d’Hondt verlor die SPD durch eigene Trottelei ihren siebten Platz, auf dem Wolfgang Thierse hätte sitzen sollen. Nutznießer sind die Grünen, die einen Sitz mehr bekommen und jetzt Monika Herrmann entsenden.
| | | | | | Sachen gibt’s: Der Anwalt von „Forsa“-Professor Güllner stellt die frei erfundene Behauptung auf, dass der Checkpoint eine frei erfundene Behauptung aufgestellt hat. Frechheit! Würden wir nie tun. Deswegen ist jetzt auch nicht ganz klar, was wir unterlassen sollen. Etwa zu behaupten, dass Güllner ein Meinungsforscher ist? Wir können ja auch nichts dafür, dass man sich auf seine Prognosen nicht verlassen kann (dazu auch der Bericht aus der „Berliner Zeitung“ vom 29.4.16, „Berlin-Wahl: AfD könnte die Fünf-Prozent-Hürde verfehlen“). Machen wir aber sowieso nicht - wir würden uns nur auf eine Statistik verlassen, die wir selbst gefälscht hätten (was wir aber selbstverständlich unterlassen).
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| Kurzstrecke | | | | | | Tage seit dem verschobenen Auszug von 3200 Flüchtlingen aus Berliner Turnhallen: 162. Pogo in Togo, Chaos in Laos, Krawalldi bei Aldi: In langen Schlangen warteten die Kunden gestern früh in der Kälte vor den Filialen auf die annoncierten Supertechnikangebote - als sie endlich reindurften, stellte sich heraus: Es gab nur jeweils einen Fernseher - 99,9 Prozent der Wartenden schauten also ganz klassisch in die Röhre. Edeka und Rewe haben unterdessen die Kaiser’s-Märkte unter sich aufgeteilt – wenn Sie wissen wollen, was aus Ihrem wird: Wir haben eine Berlin-Karte mit den Standorten für Sie im Angebot (limitiert auf 1 Stück pro Leser). Hier mal wieder etwas Neues aus der beliebten Rubrik „Berlin, aber Schnauze“, heute von @meiliese: „Rücken se mal durch!“ „Der Bus ist voll.“ „Ick bin der Busfahrer, ick sach wenn hier voll is!“ Willkommen in Berlin. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Wichtige Warnung für „Oliver“, der in der Raumerstraße (PBerg) beim Ausparken einen blauen Peugeot angerempelt hat und dann abgetaucht ist: Sie werden per Aushang gesucht von „Peter“, der die Nachbarn (es gab Zeugen) um Ermittlungshilfe bittet: „Natürlich muss der Mann HÄNGEN dafür!!“ Ist ja vielleicht noch zu verhindern, hier die Nummer, unter der Sie sich schleunigst melden sollten (via Felix Denzer). Also, wenn wir richtig mitgezählt haben, ist Mick Jagger (73) zum 8. Mal Vater geworden. Sein jüngster Sohn kam übrigens gleich als Großonkel auf die Welt – der Stones-Sänger hat seit 2014 auch einen Urenkel. „Wir sind verwirrt: Signalstörung oder kaputtes Gleis?“ fragte das „Verkehrsstudio“ vom Berliner Rundfunk 91,4 die S-Bahn nach einer ihrer Verspätungsmeldungen (CP vom 6.12.) - die legte sich schließlich fest: „Gleisschaden“. Checkpoint-Leserin Bärbel Schikohl vermutet ohnehin: „Die Ausreden werden ausgewürfelt.“ Dazu gleich noch ein paar Erweiterungsmodule für das neue Checkpoint-Betriebsstörungs-Bingo (hier zum Nachlesen), die Sie uns aus Ihrem reichen Erfahrungsschatz mit der Berliner S-Bahn geschickt haben: „Böschungsbrand, Tiere im Gleis, Kabeldiebstahl, Überdurchschnittlicher Krankenstand, polizeiliche Ermittlung, Verzögerungen im Betriebsablauf.“ Neu wird dem Spiel auch ein Joker hinzugefügt - er lautet „Wir bitten um Ihr Verständnis“. | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Verständnis haben viele S-Bahn-Kunden am Bahnhof Zehlendorf allerdings schon lange nicht mehr - der einzige Aufzug ist seit Monaten kaputt. Jetzt soll er ausgetauscht werden, und zwar, Klingelingeling: ausgerechnet am Heiligen Vorabend (23.12.). Checkpoint-Leser Dennis Egginger-Gonzales befürchtet: „Vermutlich heißt es dann, der hat nicht mehr auf den Schlitten gepasst.“ So, noch ein bisschen Leserpost… hier, das ist doch was, ein echter Brief mit Buchgeschenk („Der kleine Wappler“): „Sehr geehrter Herr Maroldt, wie ich dem Checkpoint entnehme, haben Sie Schwierigkeiten mit der Sprache Österreichs. Ich kann Ihnen helfen, zumindest was das reiche Vokabular an Beschimpfungen betrifft, siehe Anlage. Das Wort Saafensiader wird ihnen ans Herz wachsen. Mit freundlichen Grüßen, Wolf Thieme.“ Na mal schauen: Ruachler, Ruamzuzler, Rührer - da ist es ja: (S. 54): Saafensiader! Tja, und was soll das bedeuten? Zwei Österreicher, drei Meinungen - Ihre bitte an [email protected] Nachtrag - Post von Senator a.D. Jürgen Klemann („mit fröhlichen Grüßen“) zum Checkpoint von gestern („Staatssekretäre“): „So ganz rasch wird Regula Lüscher den guten Hans Stimmann dann doch nicht überholt haben, denn er hat immerhin fast 12 Jahre als Senatsbaudirektor gewirkt: 1991 bis 1996 und 1999 bis 2006. Dazwischen war Frau Prof. Barbara Jakubeit verantwortlich.“ Auch Karl-Hermann Leukert weist darauf hin und ergänzt: „Man nannte ihn Traufhöhen- oder auch Poller-Stimmann, weil er die sperrigen Stadtmöbel aus seiner Heimatstadt Lübeck mitbrachte.“ Jetzt wissen wir also Bescheid. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1651 | | | | |
| | „Der Koalitionsvertrag ist eine Orgie an Einschränkungen von Eigentumsrechten.“ Jacobo Mingazzini, Vorstandsmitglied des Wohnungsprivatisierers „Accentro“ (Q: „Berliner Zeitung“) | |
| | @KatharinaKaluza „Dieses regelmäßige verschwörerische ‚Hihi‘ im Checkpoint, wenn es um Sachen mit Gender-Bezug geht, geht mir enorm auf den Zeiger.“ | |
| Verkehr Aufgrund von Abbauarbeiten eines Turmdrehkrans wird der Kurfürstendamm (Charlottenburg) ab 20 Uhr zwischen Olivaer Platz und Lewishamstraße voll gesperrt (in Fahrtrichtung A100 bis Samstagabend, in Fahrtrichtung Tauentzienstraße bis Montagfrüh, ca. 6). Die Landsberger Allee (Prenzlauer Allee) muss stadtauswärts zwischen Hausburgstraße und Hermann-Blankenstein-Straße bis zum 16. Dezember ohne rechten Fahrstreifen auskommen. Und die S2 fährt ab 22 Uhr nicht zwischen Blankenburg und Bernau, Busse sind am Start (bis Montagfrüh, 1.30 Uhr). | | | Demonstration In der Turmstraße 21 demonstrieren 100 Menschen „gegen die Vorverurteilung afghanischer Flüchtlinge nach dem Tötungsdelikt in Freiburg“ (15-17 Uhr). Der KommMit e.V. fordert am Sonnabend ebenfalls in Moabit: „Keine Abschiebung nach Afghanistan“ (ab 11.30 vom U-Bhf Turmstraße bis zum Platz des 18. März). Zu einer „demostration and rallye against the human rights violation in Balochistan“ rufen Studierende aus der pakistanischen Provinz Belutschistan auf (12-16 Uhr, vom Pariser Platz zum Potsdamer Platz und zurück). Ca. 300 Biker des Santa-Claus-on-the-road e.V. starten am Nachmittag zur 19. Christmas Biketour (15 Uhr ab Steglitz, über Neukölln, Kreuzberg und Charlottenburg nach Britz). Am Sonntag gedenkt die Deutsch-Kaukasische Gesellschaft auf dem Pariser Platz an den "Beginn des Ersten Tschetschenienkrieges vor 22 Jahren" (12-14 Uhr, 20 Teilnehmer). Parallel dazu demonstrieren rund 30 Menschen für eine "Welt ohne Kriege", ebenfalls auf dem Pariser Platz. | | | Zu Gast Ist der Präsident der Republik Paraguay, Horacio Cartes. | | | Gericht Der Prozess gegen einen verurteilten Kindermörder, der einen Mithäftling attackiert haben soll, geht weiter. Dem 27-Jährigen, der 2005 einen sieben Jahre alten Jungen grausam getötet hatte, droht Sicherungsverwahrung (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 217). | | | Universität Im Sauriersaal des Naturkundemuseums (Invalidenstraße 43) erklärt Prof. Dr. Gerd Gigerenzer, wie wir Entscheidungen aus verhaltenspsychologischer Sicht fällen. Beginn 19:30 Uhr, freier Eintritt. | | |
| | | | Essen & Trinken Ein (Noch-)Geheim-Tipp aus der Genuss-Redaktion: In der Arminiusmarkthalle in Moabit (U-Bhf Turmstraße) eröffnet gerade ein neuer Lieblingsmexikaner. Spätestens übernächste Woche soll alles fertig sein, aber schon jetzt versorgt das Lucha Libre aus einem umgebauten Foodtruck heraus die Marktgänger mit atemberaubend leckeren Tacos (vegetarisch, mit Oktopus oder Schweinebauch), Avocado Fries und Magarita (Arminiusstraße 2-4, Di-Fr 17-22.30 Uhr, Sa 14-23 Uhr). Weitere Neuigkeiten stehen im neuen Genuss-Magazin (ab Montag am Kiosk). Apropos Markthalle: Aus dem berühmten Pendant in Kreuzberg (Eisenbahnstraße 42/43) wird ab heute ein Weihnachtswochenmarkt (bis 23. Dezember), Kinder können sich in der Keksbackstube austoben oder Märchen erzählen lassen, während Mami und Papi neue Espressotassen shoppen. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| MARKT DER KONTINENTE in den Museen Dahlem Berlins einziger Weihnachtsmarkt mit Kunsthandwerk und Kultur aus der ganzen Welt. - Geschenke kaufen - Musik genießen - Museum erleben Museen Dahlem – Staatliche Museen zu Berlin Lansstraße 8, 14195 Berlin
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| | | | | | | Freitagabend eröffnet in der C/O Berlin die Ausstellung Kreuzberg-Amerika und zeigt damit eine Stück Fotografie-Geschichte aus der Zeit des Kalten Krieges: 1976 startete die am Checkpoint Charlie gelegene, neu gegründete Werkstatt für Photographie eine künstlerische „Luftbrücke“ in Richtung USA, ein demokratisches Experimentierfeld jenseits traditioneller Ausbildung und politisch-institutioneller Vorgaben (Hardenbergstraße 22-24, Charlottenburg, ab 19 Uhr, Eintritt frei). – Nur einen Steinwurf entfernt zeigt dasMuseum für Fotografie bis zum 8. Januar Berlinaufnahmen von Bernard Larsson aus den 60er Jahren – unbedingt noch hingehen! (Jebenstraße 2, Di-So 11-19 Uhr, Do bis 20 Uhr) Kleiner Tipp: In der Galerie Poll in Mitte (Gipsstraße 3) sind Vintage Prints von Larssons Bildern bis zum 14. Januar für umsonst zu sehen (Di-Sa 12-18 Uhr). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | | | | Wer immer noch nicht genug von Weihnachtsmärkten hat oder es noch gar nicht auf einen geschafft haben sollte, hier zwei spezielle Empfehlungen: Der Adventsmarkt in der Königlichen Gartenakademie verspricht unter dem Motto „Marie Antoinette“ handgemachte Deko fernab des üblichen Budenzaubers und Weihnachtsbäume aus Bio-Anbau, dazu Tee und Champagner in Betty´s Tearoom (Di-Sa 10-17.30 Uhr, So 10-16 Uhr). Wer glühweintrunken über den nostalgischen Weihnachtmarkt am Opernpalais stiefelt, sollte es auf einen Abstecher in die St. Hedwigs Kathedrale schaffen: Das Erzbistum Berlin sendet Lichtbotschaften und freitags wird um 19.30 Uhr musiziert (Eintritt frei). | | | | | | | | | Ein besonderes Weihnachtskonzert veranstaltet der Lions Club Berlin Savigny am Sonntag um 16 Uhr in der Ev. Paulus-Kirche in Lichterfelde (Hindenburgdamm 101). Es spielen das Blechbläser- und Saxophon-Quintett des Bundespolizeiorchesters, der gesamte Erlös (Eintritt 12 Euro) geht in die Berliner Obdachlosenhilfe. Wie und warum Wohlungslose mitten unter uns auf Parkdecks hausen und sich im Winter dem Kältetod aussetzen, beschreibt mein Kollege Hannes Heine hier. Den Kältebus der Berliner Stadtmission erreichen Sie übrigens unter 0178 - 523 58 38. | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets sind noch zu haben für: Heimat reloaded im HAU3 (Premiere am Sa, 19 Uhr, Tempelhofer Ufer 10 Karten ab 16,50 Euro), Kinder der Sonne an der UdK (Sa+So, 19.30 Uhr, Fasanenstraße 1 B, Tickets für 8, erm. 4 Euro unter Tel. 030-3185 2374), Marat/Sade am Deutschen Theater (Sa, 20 Uhr, Restkarten ab 21 Euro) und Darüber spricht man nicht im Atze Musiktheater (ab 6 Jahren, Sa, 15 Uhr, Luxemburger Straße 20, Karten für 9,50 Euro unter 030 817 99 188). | | | | | | | |
| | | | Personalie - Neuer Vorsitzender des Journalistenverbandes Berlin-Brandenburg (JVBB) ist der freie Journalist Christian Walther, bekannt vor allem als Reporter für die Abendschau des rbb. Walter war zuletzt Pressesprecher der Leibniz-Gemeinschaft (2012-15) und folgt auf Hans-Peter Buscheuer, der sich künftig auf sein Ehrenamt bei dem Flüchtlingsprojekt Sea-Eye konzentrieren möchte. Geburtstag - Nina-Friederike Gnädig (39), Schauspielerin / Hape Kerkeling (52), Comedian und Autor / Benedikt Lux (35), innenpolitischer Sprecher der Grünen im Abgeordnetenhaus / Michael Müller (52), Regierender Bürgermeister (SPD) / Theresa (28), Checkpoint-Leserin (Alles Liebe von Marcel) Sonnabend - Joachim Kerzel (75), Schauspieler und Synchronsprecher / Hagen Matzeit (46), Countertenor und Bariton Sonntag - Michael Beck (49), MC bei Fanta Vier) / Heinz Florian Oertel (89), ehem. Sportreporter und Schauspieler / Dominic Raacke (58), Schauspieler und Drehbuchautor / Frank Schöbel (74), Schlagersänger / Ralf Wieland (60), Präsident des Abgeordnetenhauses (SPD) Gestorben - Prof. Grudrun Eckle, * 13. Juni 1935, Cellistin / Lothar Fleischhacker-Mangold, * 28. Januar 1951 / Siegfried Jünemann, * 27. Januar 1933 / Hans-Adolf Oelker, * 9. Februar 1928, Pfarrer i. R. Stolpersteine - Heute vor 74 Jahren wurden Heinrich Lange, seine Frau Rosa und die Kinder, von denen das jüngste erst wenige Wochen alt war, nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Sie lebten in der Lohengrinstraße 2 in Mahlsdorf. | | | | |
| | | | | | | | Den Festtagsbraten mal vollkommen ohne Stress zubereiten? Gans locker. Die "Berlin Genuss"-Redaktion zeigt, wie man das an zwei Tagen schafft - mit vertauschten Rollen: Zwei Kritiker kochen, ein Sternekoch kritisiert. Lesen Sie Bericht von Kai Röger heute auf der "Berlin Genuss"-Seite im Tagesspiegel oder im E-Paper. | | | | |
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| Zum Schluss noch das: Mit 1 PS ist eine Frau auf einem Feldweg im Landkreis Barnim in eine Radarfalle gerauscht - das gemessene Tempo: 43 km/h. Die Polizei hat das Blitzer-Foto gerade in ihrem Facebook-Adventskalender veröffentlicht. Die Marke des Fortbewegungsmittels: Pferd. Und wie das aussieht, sehen Sie hier. | |
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