Liebe JazzEcho-Leserinnen und -Leser,
mit neuen Melodien und Texten amerikanischen Jazz, französisches Chanson und brasilianische Klänge so zu verweben, dass sie einem wie vergessene Evergreens erscheinen, das kann Melody Gardot wie kaum eine zweite. Auf ihrem heute erscheinenden Album "Entre eux deux" versprüht sie im Duett mit dem Pianisten Philippe Powell einen Zauber, der den Hörer auf leise Art zu packen vermag. Den NDR hat's schon erwischt:
"Man wünscht sich eine Bar und ein Glas, in das man hineinstarren kann. Die Gefahr, sich in dieser Harmonie der beiden zu verlieren, ist schon ziemlich groß."
Ihre JazzEcho-Redaktion