Der Soja-Anbau frisst die Wälder Paraguays. So helfen wir gemeinsam! Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. |
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| Mit dem Wald starb das Leben | |
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| Sehr geehrte Damen und Herren, „wir hatten alles verloren, nichts zu essen und keine Idee, wie es weitergehen sollte“, erzählt Juan Carlos Duarte. Er wird diesen Tag nie vergessen: Bei Sonnenaufgang drangen riesige Bulldozer in den Wald ein und walzten alles nieder! Der Wald, der ihn, seine Kinder und viele andere indigene Familien Paraguays seit Generationen ernährt hatte, fiel der Profitgier von Großgrundbesitzern zum Opfer. Auf den gerodeten Flächen wachsen jetzt riesige Sojafelder. Unsere Partnerorganisation brachte die Wende: Sie unterstütztJuan Carlos Duarte und viel andere, als Kleinbauern eine neue Lebensgrundlage zu finden. Sie lernen, Gemüse zu ziehen und Bienen oder Hühner zu züchten – nachhaltig und umweltschonend. Am Sonntag feiern wir Ostern, das Fest des Lebens! Der Verlust der Wälder war für Juan Carlos Duarte zwar das Ende seines alten Lebens, nicht aber des Lebens an sich. Mit Ihrer Spende zu Ostern schenken Sie auch anderen indigenen Familien ein neues Leben, fernab von Hunger und Leid. Wir danken Ihnen und wünschen Ihnen und Ihren Liebsten ein friedvolles Osterfest! Ihr Newsletter-Team von Brot für die Welt PS: Mit einer Spende von 126 Euro erhalten 14 Familien je zwölf Küken, die sie aufziehen und verkaufen können. Damit können sie sich neue Zunkunft aufbauen. | |
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| | Herausgeber Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin Redaktion Anne Dreyer, Birgit Fauß und Kai Wichmann
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| | | So helfen Sie Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE 1010 0610 0605 0050 0500 BIC: GENODED1KDB | |
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