Minister Reul sauer auf E-Roller-Fahrer

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Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 02. August 2022 Liebe Frau Do, E-Scooter sind bei jüngeren Leuten beliebt, doch der oft gedankenlose Umgang mit den Geräten wird zunehmend zum Problem. Achtlos mitten auf dem Gehweg abgestellt, sind die Roller eine Stolperfalle für Ältere. Zudem steigt die Zahl der schweren Unfälle an. Nicht selten sind Alkohol und Drogen im Spiel. Die Polizeigewerkschaften fordern schärfere Kontrollen, weil erwischte Übeltäter dann ihren Autoführerschein riskieren. Wie NRW-Innenminister Herbert Reul über das Problem und die Verursacher denkt, berichtet mein Kollege Christian Schwerdtfeger . Stolperfalle E-Scooter., FOTO: dpa/Julian Weber Konzerngewinne in Krisenzeiten, die Stimmung in der Ampel-Koalition und eine besondere Job-Ausschreibung sind die weiteren Themen Ihrer „Stimme des Westens“ an diesem Morgen. Schön, dass Sie wieder dabei sind. Heute wichtig Übergewinnsteuer: Ist es hinzunehmen, dass einige Unternehmen durch die Energiekrise mehr Gewinn machen, während Verbraucher unter den hohen Kosten ächzen? Nein, sagen Politiker von SPD und Grünen und werben für eine sogenannte Übergewinnsteuer. Die Liberalen halten dagegen – und wissen auch den Bundeskanzler an ihrer Seite. Jana Wolf berichtet über einen handfesten Ampel-Streit und weiß auch, warum einige Ökonomen vor dieser besonderen Steuer warnen. Al-Sawahiri getötet USA melden tödlichen Drohnenangriff auf Al-Kaida-Chef in Afghanistan Artikel lesen Missbrauchsprozess gegen Kölner Fotografen „Mama, es ist wahr“ Artikel lesen ANZEIGE RP+ Angebot Jetzt Angebot zum Start der 2. Bundesliga sichern und 6 Monate am Ball bleiben: 6 Monate RP+ für 18,95€, danach 7,99€ pro Monat. Unter allen Abschlüssen verlosen wir 3x 100€ Fortuna Shop Gutscheine, viel Glück! mehr Meinung am Morgen Ampel-Blues: Im Herbst letzten Jahres nach den Koalitionsverhandlungen waren sich SPD, Grüne und FDP einig: Alle drei Parteien sollten von der ersten Ampel-Koalition im Bund profitieren. Vom „Gönnen-Können“ war die Rede, Streitpunkte sollten partnerschaftlich und selten öffentlich ausgeräumt werden. Doch in der Energiekrise ist von dieser Absichtserklärung wenig geblieben, wie die bereits erwähnte Jana Wolf in ihrem Kommentar herausarbeitet. EuGH urteilt über Familiennachzug, Seenotrettung und Aufenthaltsregeln Europas Instanz gegen Asyl-Willkür Artikel lesen Tote Impfärztin aus Österreich Hass und Hetze im Netz bis in den Tod Artikel lesen So gesehen Einem anderen etwas neidlos zugestehen, weil man der Meinung ist, dass er oder sie es braucht oder verdient hat – so definiert das Wörterbuch „gönnen“. Doch manchmal fällt das schwer, zum Beispiel bei der Lektüre dieser Stellenausschreibung: Eine Strand-Buchhandlung auf der Luxushotel-Insel Senova (Malediven) sucht ab Mitte August einen neuen Angestellten. Bewerber sollten privat schon mal ein Buch gelesen haben, gut Englisch können und freundlich zu Kunden sein. Nebenbei soll man ein wenig über das Inselleben bloggen. Ansonsten ist offenbar vor allem wichtig, dass man während der Arbeit barfuß ist. Strand-Buchhandlung eben. Sollten Sie Interesse haben, erfahren Sie hier mehr . Und falls Sie die Stelle bekommen: Ihnen würde ich das natürlich gönnen. Ganz ehrlich. Bis morgen, machen Sie es gut! Herzlich Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden PS: Hamburg ist immer eine Reise wert! Wir waren mit dem Neun-Euro-Ticket in der Hansestadt. Und weil der Autor einige Jahre in Hamburg gelebt hat, gibt es Insidertipps für den nächsten Städtetrip. Trip-Tipps für 9 - Der Reisepodcast. Jetzt reinhören! Lesenswert Das RP-Klimahaus Wie kann ich zu Hause möglichst viel grünen Strom nutzen? Artikel lesen Energiekrise in Düsseldorf Wird in großen Hallen bald nicht mehr mit Gas geheizt? Artikel lesen So kritisch ist die Lage Düsseldorfer Kinder-Intensivstationen sind am Limit Artikel lesen Bei Frauen-EM-Finale 2022 Prinz William verstößt gegen royale Etikette Artikel lesen Kontakt über das Internet 29-Jähriger soll Schülerin im Raum Freiburg ermordet haben Artikel lesen Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Impressum | Datenschutz Um sich von dem Newsletter abzumelden, klicken Sie bitte hier.