Militärputsch in Niger, Justizreform in Israel, Tarifeinigung Deutsche Bahn

Guten Morgen! Soldaten in Niger haben die Machtübernahme der Armee verkündet, ein Putsch gegen den Präsidenten Mohamed Bazoum hätte auch für Europa weitreichende Folgen, die Justizreform in Israel stößt auch in Deutschland auf Kritik und im Schlichtungsverfahren zwischen Bahn und EVG gibt es eine Einigung; außerdem erscheint heute die neue ZEIT.

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In Niger haben Soldaten den Sturz der Regierung im Fernsehen verkündet.

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Die Justizreform in Israel stößt auch in Deutschland auf Kritik. Politiker von CDU, SPD und FDP fordern die Bundesregierung auf, die demokratische Zivilbevölkerung zu unterstützen.

Viele israelische Soldaten wollen wegen der Reform ihren Dienst verweigern. Mein Kollege Jan Roß war mit Reservisten in Jerusalem unterwegs.

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Krieg in der Ukraine

Russland bereitet offenbar eine Blockade an südukrainischen Häfen im Schwarzen Meer vor. Die Nato will die Region künftig stärker überwachen.

Die Ukraine meldet einen neuen Vorstoß in der Region Saporischschja.

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Die Deutsche Bahn und EVG wollen den Kompromissvorschlag im Schlichtungsverfahren um den Tarifstreit annehmen. Bei der EVG erfolgt eine Abstimmung.

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Die US-Notenbank hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf das höchste Niveau seit 2001 angehoben.

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Sinéad O'Connor ist gestorben. Mit ihrer Version von Prince' Lied "Nothing Compares 2 U" wurde O'Connor 1990 weltbekannt.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Sie hat das N-Wort in Astrid Lindgrens Erzählungen ersetzt und Kapitel gestrichen. Die Enkelin Annika erklärt, wie sie Klassiker für Kinder modernisiert – und wo es Grenzen gibt.

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Alleinerziehende arbeiten gleichzeitig zu viel und zu wenig, sind oft arm und überlastet und das schadet am Ende ihren Kindern. Was sie wirklich brauchen, darüber schreibt Jacinta Nandi in ihrem Essay.

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Tabea Ernst war magersüchtig. Ihrer Mutter versprach sie: Wenn wir ins Disneyland fahren, gehe ich in die Klinik. Dort lernte sie viel über ihre Krankheit, Ehrgeiz und Liebe, schreibt unsere Autorin Franziska Herrmann.

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