Laden...
|
|
25.02.2025Liebe Leserinnen und Leser, gut zehn Prozent von Ihnen haben wahrscheinlich schon einmal Migräne gehabt. Sie kann so heftig sein, dass Sie aus Angst vor einem Schlaganfall den Notarzt gerufen haben. Oder so subtil, dass der dumpfe Schmerz zwar für einen oder mehrere Tage ein ständiger Begleiter ist, der (Arbeits-)Tag aber mehr oder weniger normal verläuft. So oder so: Migräne ist fies und kostet Lebensqualität. Eine Form, die vor allem Frauen betrifft: die menstruelle Migräne. Der Artikel erklärt, was es damit auf sich hat und was gegen den Schmerz hilft. Als Betroffene empfehle ich Ihnen einen weiteren Artikel über Triptane. Nach über 10 Jahren regelmäßiger Migräne, die ich mehr schlecht als recht mit vielen, vielen Ibuprofen-Tabletten bekämpft habe, war ich letztes Jahr zum ersten Mal bei einer Neurologin und habe mir Triptane verschreiben lassen. Auch wenn die Wartezeit auf einen Facharzttermin ein halbes Jahr beträgt – nehmen Sie sich ernst genug und lassen Sie sich helfen. Es lohnt sich, versprochen! Das gilt auch für das Thema Alkohol. Abgesehen davon, dass er auch ein typischer Migräneauslöser sein kann – wer nur noch dank des täglichen Glases (oder Flasche) Wein beziehungsweise Bier abschalten kann, riskiert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern setzt im schlimmsten Fall auch Beziehungen aufs Spiel. Ab wann es bedenklich wird, kann man hier nachlesen. Nächste Woche ist Aschermittwoch. Für meinen Vater – einen Genießer – beginnt dann wieder die 40-tägige Fastenzeit. Kein Alkohol, keine Süßigkeiten – ganz schön hart, wenn Sie mich fragen. Bis Ostern sieht er dann wieder deutlich gesünder und vitaler aus. Wie es bis dahin mit der deutschen Politik aussieht? Wir werden sehen … Hier hat meine Kollegin analysiert, wie sich eine mögliche Regierung aus CDU und SPD auf die Gesundheitspolitik auswirken könnte. Scheitert quasi täglich am Süßigkeiten-Fasten,Ihre Orla Finegan PS: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
|
Themen des TagesMigräne rund um die Periode – was hilft Frauen dann?Viele Frauen leiden kurz vor oder während der Menstruation unter Migräne. Die Beschwerden sind oft stärker und dauern länger als bei anderen Migräneformen. Was hinter dieser besonderen Migräneform steckt und was hilft.> Zum ArtikelZum Abschalten nach der Arbeit trinke ich Wein – ist das okay?Peinliche Themen gibt es nicht, wenn es um Gesundheit geht! Hier kommen Antworten auf Fragen, die sich niemand zu stellen traut. Diesmal: Ist Alkohol zum Entspannen in Ordnung?> Zum ArtikelStart der Pollensaison – so werden Balkon und Garten allergiefreundlichDurch den Klimawandel verlängern sich Blütezeiten, sodass Allergiker stärker belastet sind. Wie Garten, Balkon und ganze Städte allergiefreundlicher gestaltet werden können.> Zum ArtikelTriptane wirken sehr gut bei Migräne – aber sind nicht für jeden geeignetTriptane gehören zu den Arzneimitteln, die vom Arzt oder der Ärztin meist bei mittelschweren bis starken Migräne-Attacken empfohlen werden – und zwar dann, wenn Schmerzmittel nicht wirken. Erfahren Sie hier, wie gut sie wirken und worauf zu achten ist.> Zum ArtikelWelche Herausforderungen nach der Wahl auf die Gesundheitspolitik zukommenBis Ostern soll eine neue Bundesregierung stehen. Ein Bündnis aus Union und SPD gilt als wahrscheinlich. Was das für das Gesundheitswesen bedeuten könnte.> Zum Artikel |
|
ANZEIGE |
Keine TabusMein Mann hat sich Hämorridensalbe aus Versehen ins Gesicht geschmiert. Ist das schlimm?Antwort von Lea Baschab, Apothekerin: Allzu viele Sorgen müssen Sie sich wegen dieser Verwechslung nicht machen. Zwar gibt es verschiedene Cremes und Salben gegen Hämorriden. Alle vorkommenden Wirkstoffe sollten prinzipiell aber zu keinen großen Problemen führen. So gibt es etwa pflegende und pflanzliche Hämorridensalben, die teilweise Mittel enthalten, die sowieso auch in Gesichtscremes vorkommen. Es kann trotzdem zu Reizungen kommen, wenn man Inhaltsstoffe nicht verträgt. Dann gibt es noch die leicht betäubenden Salben. Die könnte Ihr Mann auch im Gesicht spüren. Ist das Taubheitsgefühl sehr stark oder hält sehr lange an, sollte das ärztlich abgeklärt werden. Verschreibungspflichtige Kortisoncremes können hingegen die Gesichtshaut austrocknen und bei langer Verwendung etwa ungut bei Bluthochdruck sein. Lagern Sie die Hämorridensalbe gut von Gesichtscremes getrennt und schauen Sie vor der Anwendung auf die Packung oder auf die Tube, um die Salben in Zukunft nicht mehr zu verwechseln. |
|
Artikel in einfacher Sprache:Kalte HändeDieser Text informiert in Einfacher Sprache zum Thema: kalte Hände.> Zum Text in Einfacher Sprache |
|
ANZEIGE |
|
In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Seltene Erkrankungen sind eine Herausforderung für die Medizin – drei Erfolgsgeschichten +++ Wie ein Kaiser frühstücken? Da ist durchaus was dran +++ Acetylcystein hilft bei festsitzendem Husten +++ Interview mit Kristina Olympiasiegerin Vogel +++ Entschuldigen ist eine Kunst – so klappt es +++ Verhaltenstherapie bei Sturzangst im Alter +++ Diskriminierung trotz Heilung: Krebsbetroffene berichten +++ HPV: Wie weit sind wir mit Früherkennung und Prävention? +++ Hautpflege-Trend: Double Cleansing unter der Lupe +++ Forschung: Den Seuchen im Regenwald auf der Spur +++ Was bringt’s? So hilfreich ist eine Embolisation der Prostata +++ Reise zum Zitronenfest im französischen Menton +++ Pizza-Rezepte aus aller Welt +++ Kolumne: Gespräch mit einem Haarwuchsmittel +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
|
Sie erhalten unseren kostenlosen Newsletter, weil Sie sich dazu angemeldet haben. Dazu haben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse genannt. Diesen Newsletter können Sie jederzeit hier abbestellen. Wenn Sie uns auf den Newsletter hin eine Nachricht senden, erfahren wir Ihre E-Mail-Adresse und Namen. Die Daten nutzen wir für eine Antwort sowie zur Verbesserung unseres Angebots und für spätere Rückfragen. Ihre aus dem Datenschutz resultierenden Rechte (Auskunft, Löschung bzw. Sperre, Korrektur) sowie die Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörde können Sie ausführlich hier nachlesen. Impressum: Anbieterin im Sinne von § 5 Abs. 1 Digitale-Dienste-Gesetz (DDG): Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG Konradshöhe 1 82065 Baierbrunn bei München Handelsregister: Amtsgericht München HRA 44980 USt-ID: DE 130750628 Vertretungsberechtigte: Verlag Konradshöhe GmbH, Konradshöhe 1, 82065 Baierbrunn Handelsregister: Amtsgericht München HRB 80411 diese vertreten durch ihre Geschäftsführer: Andreas Arntzen (Vorsitzender Geschäftsführung), Dr. Dennis Ballwieser (Geschäftsführer), Jörg Mertens (Geschäftsführer), Jan Wagner (Geschäftsführer) Gegründet von Verleger Rolf Becker † Kontakt: Telefon: (0 89) 744 33-0 Fax: (0 89) 744 33-419 E-Mail: [email protected] Verantwortlich im Sinne von §18 Abs. 2 MStV Dr. Dennis Ballwieser, Konradshöhe 1, 82065 Baierbrunn |
Laden...
Laden...