Der Newsletter, wenn es im Leben zu viel wird.
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Hey du, 

ich bin meinen Eltern sehr dankbar und möchte sie stolz machen. Doch was, wenn deren Vorstellungen nicht zu den eigenen Träumen passen? Besonders herausfordernd ist das oft für Kinder migrantischer Eltern. Schließlich hat die Familie viel aufgegeben, um ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Hier erzählen fünf junge Menschen, wie sie trotzdem ihren Weg in kreative Berufe gefunden haben – und wie das die Beziehung zu ihren Eltern prägt. 

Die Frage nach ihrer Herkunft war für unsere Autorin Nina Schermal lange nicht leicht zu beantworten. Sie ist Russlanddeutsche: Ihre Familie siedelte im 18. oder 19. Jahrhundert in die Sowjetunion aus. In den Neunzigerjahren kamen ihre Eltern dann zurück nach Deutschland. Über das Gefühl, sich nirgendwo zugehörig zu fühlen – und den Wunsch nach einer Community. 

Als Frau mit südostasiatischen Wurzeln kennt auch unsere Autorin Lisa Pham das Gefühl, als anders wahrgenommen zu werden. So wird sie immer wieder von Männern fetischisiert und Übergriffes gefragt. In ihrem Kommentar liest du, wie sich der Stereotyp der hypersexualisierten, „exotischen“ Asiatin über Jahrhunderte entwickelt hat – und warum er gefährlich ist. 

Liebe Grüße 

Elisa von SZ Jetzt
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