| auf Änderungen am Mietrecht hatten sich Union und SPD bereits im Koalitionsvertrag verständigt. Heraus kam ein Kompromiss, den der Bundestag nun verabschiedet hat. Die Neuerungen treten voraussichtlich zum 1.1.2019 in Kraft. Was der Bundestag zu Moderniserierungumlage, Mietpreisbremse, Mieterschutz und anderen relevanten Themen beschlossen hat, haben wir im ersten Beitrag für Sie zusammengefasst. Neu ist auch die Sicht auf Wohnhochhäuser: Hatten sie noch in den 1980er Jahren unter einem Schmuddelimage zu leiden, sind sie heute vor allem bei der zahlungskräftigen Klientel beliebt. Sie heißen jetzt Wohntürme und werden vor allem in den zentralen Lagen der deutschen Metropolen gebaut – 30 an der Zahl sollen in den kommenden zwölf Jahren entstehen. Lesen Sie mehr zu den Plänen in der zweiten Meldung. Mit freundlichen Grüßen Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Mietrechtsänderung vom Bundestag beschlossen | |
| Der Bundestag hat der Mietrechtsänderung zugestimmt. Unter anderem können Vermieter künftig weniger Modernisierungskosten auf Mieter umlegen und Mieter können Verstöße gegen die Mietpreisbremse einfacher rügen. Voraussichtlich zum Jahreswechsel treten die Neuerungen in Kraft. Jetzt weiterlesen > |
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30 neue Hochhäuser bis 2023 in Deutschland – allein Berlin bekommt 14 | |
| 30 neue Wohnhochhäuser werden in Deutschland in den kommenden vier bis fünf Jahren gebaut werden, davon allein 14 in Berlin und elf in Frankfurt am Main. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Catella Research. Die neuen Wohntürme sind zumeist luxuriös und liegen in zentralen Lagen der Top-Metropolen. Das schlägt sich in den Preisen nieder: Bis zu 9.500 Euro pro Quadratmeter werden beispielsweise für eine Eigentumswohnung in der Hamburger Hafencity fällig. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilienverbände: Sonder-Afa "komplett an der Realität vorbei" | |
| Die Sonder-Afa für bezahlbaren Wohnraum kommt. Der Finanzausschuss hat das Gesetz zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus abschließend beraten. Heute stimmt der Bundestag ab. Die Sonderabschreibung gehe "komplett an der Realität vorbei", kritisierte BFW-Präsident Andreas Ibel die geplante Förderobergrenze. GdW-Chef Axel Gedaschko bewertet die enge zeitliche Beschränkung der Steuerregelung "als fatales Signal an die Baubranche". Jetzt weiterlesen > |
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Haben Versicherer den Appetit auf Immobilien verloren? | |
| Es scheint, als ob die Versicherungsbranche den Appetit auf Investitionen in Betongold verloren hätte. Denn der Anteil von Immobilien am Vermögen der Erst- und Rückversicherer in Deutschland liegt im unteren einstelligen Prozentbereich und geht seit 2017 zurück. Nur ein deutscher Versicherer hält dagegen und will seinen Anteil weiter ausbauen. Jetzt weiterlesen > |
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Berlin: Mieten und Renditen steigen kontinuierlich weiter | |
| Berlin bleibt auch 2019 bevorzugtes Ziel für Immobilieninvestoren, wie eine europaweit angelegte Trendstudie der Beratungsgesellschaft PwC und dem Urban Land Institute zeigt. Auch wenn die deutsche Hauptstadt mittlerweile als überteuert gilt, lohnen sich Investitionen hier noch: Die Gesamtrendite auf Investments steigt seit 2012 kontinuierlich an. Die befragten Experten rechnen in Berlin noch vor allen anderen Städten mit weiteren Mietsteigerungen. Jetzt weiterlesen > |
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