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Liebe Leserinnen & Leser,
in unserer großen Expertenumfrage hieß es neulich, dass der KI-Chatbot ChatGPT dank seiner Plugin-Fähigkeit die Chance hat, der nächste App Store zu werden. Und tatsächlich werden solche Plugins nun schnell zu einem großen Thema, denn Microsoft will bei solchen Plugins "all in" gehen und diese auch für seine "Copiloten" auf KI-Basis öffnen. Mehr dazu in unserem Newsletter.
Viele Grüße,
Ihr Florian Treiß
Microsoft hat gestern auf seiner Entwicklerkonferenz Build verkündet, dass es gemeinsam mit ChatGPT-Anbieter Open AI ein Ökosystem für Plugins von Drittanbietern erschaffen will, die in verschiedenen KI-Anwendungen funktionieren. Ähnlich wie bereits in der Premium-Version von ChatGPT sollen diese dann auch in Bing Chat, Dynamics 365 Copilot, Microsoft 365 Copilot sowie dem neu vorgestellten Windows Copilot laufen. Dieser Windows Copilot soll eine KI-Hilfe für den PC werden und Nutzern helfen, eigene Ideen umzusetzen, komplexe Projekte zu verwirklichen und die Zusammenarbeit zu fördern.
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Tickets nur noch bis Freitag 2. Juni zum Frühbucherpreis: Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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Apple hat das Programm für seine Entwicklerkonferenz WWDC bekanntgegeben: Sie startet am 5. Juni um 19 Uhr deutscher Zeit mit einer Keynote, die einen "ersten Blick auf wegweisende Updates, die im Laufe des Jahres für die Plattformen von Apple erscheinen werden", bieten soll. Um 22.30 Uhr folgt die Platforms State of the Union, die Entwicklern einen tieferen Einblick auf neue Tools, Technologien und Fortschritte der Apple-Plattformen liefern soll. Zwischen dem 6. und 9. Juni wird es dann 175 spezielle Video-Sessions für Entwicker zu verschiedenen Themen geben. Einen guten Überblick über die Gerüchte, was Apple so alles bei der WWDC vorstellen könnte, gibt's bei The Verge.
Der Mobile-Measurement-Spezialist AppsFlyer erweitert sein Angebot um eine Messlösung, mit der Gaming Studios nicht mehr nur den Erfolg von Games auf Mobilgeräten messen können, sondern auch auf Spielkonsolen und am PC. AppsFlyer verspricht mit der Lösung einen ganzheitlichen Blick von der Nutzerakquise bis zur Post-Conversion und will Marketingspezialist:innen die Erkenntnisse liefern, die sie benötigen, um die Budgetverteilung, die Performance, den Lifetime Value (LTV) und den Return on Investment (ROI) über Mobile, Connected TV (CTV), PC, Konsole und Web zu analysieren.
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Das sogenannte Account-Sharing, bei dem Nutzer sich ein Konto von Netflix teilen, ist dem Streamingdienst schon länger ein Dorn im Auge. Nun weißt Netflix in einer Mail an seine Kunden darauf hin, dass ein Netflix-Account eigentlich nur von Haushaltsmitgliedern genutzt werden darf. Alternativ hat Netflix ein neues Zusatzangebot geschaffen, mit dem sich der Account legal mit einer Person außerhalb des Haushalts teilen lässt - für 4,99 Euro im Monat. Ob und wie Netflix ansonsten gegen Account-Sharer vorgehen will, lässt die E-Mail offen.
Amazon hat ein neues Tablet namens Fire Max 11 vorgestellt, das besonders groß ist und laut Unternehmen auch sehr leistungsstark sein soll. Es verfügt über ein 11-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2000 x 1200 Pixeln, ein schlankes Metalldesign sowie einen leistungsstarken 2,2 GHz Octa-Core-Prozessor mit 4 GB RAM. Die neue, optionale Tastaturhülle mit magnetischer Befestigung (siehe Bild) verschafft dem Gerät einen Look wie ein Laptop, ein ebenfalls zusätzlich erhältlicher Eingabestift soll Produktivität und Kreativität fördern. Mit beiden Extras ist das Gerät ab 394,97 Euro erhältlich (*), ohne ab 269,99 Euro.
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