+ Jedes vierte Kind in Berlin kann nicht schwimmen + Berlins Ex-Regierender Müller in neuer Mission + Berlin präsentiert Standort für House of Games +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 11.06.2025 | Wolken und Sonne im Wechsel bei 11 bis 20°C.  
  + Jedes vierte Kind in Berlin kann nicht schwimmen + Berlins Ex-Regierender Müller in neuer Mission + Berlin präsentiert Standort für House of Games +  
Christian LatzJessica Gummersbach
von Christian Latz und Jessica Gummersbach
 
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  Guten Morgen,

zum Start der Badesaison (Samstag um die 30 Grad!) zunächst eine gute Nachricht: Immer mehr Berliner Drittklässler können schwimmen. Jetzt die schlechte: Trotz Pflichtunterricht und aller Bemühungen des Senats bleibt der Anteil der Nichtschwimmer sehr hoch – und variiert stark je nach Bezirk. Insgesamt nahmen im Schuljahr 2023/24 mehr als 23.500 Drittklässler am Schulschwimmunterricht teil – rund 24 Prozent schafften weder das Seepferdchen noch das Bronzeabzeichen (Schriftliche Anfrage Kristian Ronneburg und Franziska Brychcy, Linke). Besonders viele Nichtschwimmer gib es in Lichtenberg (34,8 Prozent), Neukölln (34,7), Spandau (30,6) und Mitte (29,9). Deutlich bessere Werte gab es dagegen in Pankow (18,7), Treptow-Köpenick (18,5), Charlottenburg-Wilmersdorf (15,8) und Steglitz-Zehlendorf (11). Weiter gilt: Augen auf am Beckenrand.
 
     
 
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  Er wolle „auf keinen Fall zu Hause auf dem Sofa sitzen“, sagte der ehemalige Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD), nachdem er bei der Bundestagswahl im Februar sein Mandat und damit das letzte politische Amt verloren hatte. Nun zeigt sich, dass er Wort hält. Was Müller jetzt macht und warum er Freundschaftsarmbändchen für bis zu 250 Euro im Monat verkauft, lesen Sie in der Checkpoint-Vollversion.

Nur dort erfahren sie auch:

+ Wie Berlins Verwaltung mit Dark Rooms umgeht

+ Wie es beim Vorkaufsrecht der Warschauer Straße 25 weitergeht

+ Und zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas. Heute 2x2 Tickets für Virginia Woolfs „Orlando“ am Freitag an der Schaubühne

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  Schlechte Noten bekommen Berlins Schulen regelmäßig für Sauberkeit und Mittagessen. Der AfD-Abgeordnete Tommy Tabor hat dafür einen eigenwilligen Lösungsansatz: In zwei Schriftlichen Anfragen (hier und hier) will er vom Senat wissen, ob es sinnvoll sei, Schülerinnen und Schüler an Reinigung und Essensausgabe zu beteiligen – und welche Putzmittel für Kinder geeignet wären. Die Bildungsverwaltung verweist zunächst auf den Kinderarbeitsschutz. Bei der Essensausgabe sei Mithilfe zwar theoretisch möglich, zuständig bleibe aber der Caterer. Und auch bei der Reinigung gelte: Aufräumen im Klassenraum sei wünschenswert, professionelles Putzen aber Sache von geschultem Personal. Denkt man die Sache weiter, ergibt sich vielleicht eine Lösung des Berliner Lehrermangels: Können die Schüler den Unterricht nicht einfach selbst übernehmen …?  
     
 
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  Dass bei der Lichtprojektion des verhüllten Reichstags nicht alles strahlt, haben wir Sie hier schon gestern wissen lassen. Andere knipsen dem Projekt gleich die Lichter aus. „Der Kunstflop des Jahres“, titelt „Zeit-Online“. Ein „billiges Plagiat“, oder „müder Abklatsch“, heißt es in Kommentaren von Tagesspiegel-Lesern. Wieder andere Leser sind mit dem Gesehenen dagegen zufrieden. Und: „Wer es sich nicht anschauen will, soll halt wegbleiben.“ Ohnehin könne man „beim Lesen der Kommentarspalten den Eindruck bekommen, der Berliner sei von Grund auf ein negativer Mensch“. Das wollen wir mal nicht glauben. Dafür würden wir gerne von Ihnen wissen, wie hell die projizierte Verhüllung für Sie scheint.  
     
 
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  Opinary: Ist die Lichtprojektion gelungen?  
   
     
 
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Leonard Bernstein feierte sie als ‍Wunderkind, nach einigen Rückzügen kehrt sie immer wieder zurück auf die Bühnen dieser Welt: Erleben Sie die wunderbare Midori mit Dvořáks Violinkonzert am 22. Juni in der Philharmonie. Unter der Leitung von Marie ‍Jacquot spielt das DSO außerdem noch Vivian Fungs ›Earworms‹, das ‍virtuose Melodien verarbeitet, die sie als junge Mutter während ihrer schlaflosen Nächte nicht loswurde. Der Abend endet dann mit Amy Beachs ›Gaelic Symphony‹.
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  Und noch ein paar Lese-Empfehlungen aus der Tagesspiegel-Redaktion:

+ Wie ich lernte, mich wie eine erwachsene Frau anzuziehen:„Ich brauche vor dem Kleiderschrank nur noch drei Minuten“ 

+ Keine Babysprache, keine Belehrungen:Wie wir sprechen sollten, um Kinder wirklich zu erreichen

+ Wo kann ich dieses Jahr günstig Urlaub machen?Der ultimative Preisvergleich

+ Minibars, Betten und Kronleuchter:Ein Komplettes Hotel-Inventar steht in Berlin zum Verkauf
 
     
 
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Telegramm
 
 
Zu dem, was dem Lehrer Oziel Inácio-Stech an der Moabiter Carl-Bolle-Grundschule zugestoßen sein soll, gibt es unterschiedliche Darstellungen. Nun bekommen Berliner Abgeordnete Einsicht in die gesamte Akte. Den neusten Sachstand kennt Kollegin Susanne Vieth-Entus.
 
     
 
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Bäume statt Taxis: Der Europaplatz wird nun doch umgestaltet. Wie genau, berichtet Kollege Jörn Hasselmann.
 
     
 
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Erstes Level geschafft: Berlin hat einen Standort für House of Games gefunden. Die Computerspiele-Branche soll auf dem Lux-Gelände nahe der Warschauer Straße ihr vom Land gefördertes Zuhause finden. Allerdings bleiben noch einige Level zu meistern. Außer dem am Dienstag vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) vorgestellten Konzept ist noch nicht viel fertig.
 
     
 
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Die Unterbrechung der U3 am U-Bahnhof Spichernstraße nähert sich dem Ende. Die Züge können „bestenfalls schon am Donnerstag wieder wie gewohnt fahren“, teilt die BVG mit.
 
     
 
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Satzverlust für Karl Lauterbach (SPD): Seine Amtsnachfolgerin Nina Warken (CDU) lässt den Ex-Gesundheitsminister nicht mehr im Keller des Ministeriums Tischtennis spielen, berichtet die „Bild“. Wenn Sie auf der Suche nach einer Platte in zentraler Lage sind, Herr Lauterbach, kommen Sie doch gerne mal bei uns in der Tagesspiegel-Redaktion am Askanischen Platz vorbei. Unsere Einladung zum Match steht.
 
     
 
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Wird die BSR gründlicher oder die Berliner dreckiger? Beim 1. Mai sammelte die Stadtreinigung dieses Jahr jedenfalls 180 Kubikmeter Abfall ein. Ganze 70 Kubikmeter mehr als 2024 (Schriftliche Anfrage Danny Freymark und Martin Pätzold, CDU).
 
     
 
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Apropos Oldtimer: Ein echtes Schätzchen ist der Verwaltung in die Hände gefallen (bzw. wurde vom Eigentümer aufgegeben und vom Ordnungsamt abgeschleppt): Bei der nächsten „Öffentlichen Versteigerung von verwahrten Fahrzeugen“ steht ein Cadillac Eldorado von 1969 auf der Liste. Schauen Sie bitte vorher auf Ihr Konto: Die Karre verbraucht locker 29 Liter auf 100 Kilometer – „bei gemächlicher Fahrt“, wie ein Autotester der „Bild“ erschrocken feststellte.
 
     
 
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Neuer Eintrag im Checkpoint-Betriebsstörungsbingo: „Aufgrund eines Schadensereignisses kommt es auf der U7 zu Unregelmäßigkeiten.“ Die Eventisierung der Störungsmeldungen schreitet voran. Ereignislosigkeit wäre auch mal nett.
 
     
 
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Ebenso beim Fahrradklau: Vergangene Woche wurden 249 Räder als gestohlen gemeldet, so viele wie in der Woche davor. Gesamtwert: 342.408 Euro. Besonders häufig verschwanden sie um 17 Uhr sowie dienstags.
 
     
 
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Woher wir das wissen? Aus den Einträgen im Open Data Portal Berlin, Heimat von endlosen Excel-Tabellen. Dort stellt die Polizei ab sofort auch Rohdaten zu Diebstählen an oder aus Autos zur Verfügung. Wer Zahlen mag, wird diese Liste lieben.
 
     
 
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Frei nach Albert Einstein: Ein Genie besteht zu 1 Prozent aus Talent, zu 99 Prozent aus Arbeit – und zu 100 Prozent aus Wachs. In der Archenhold-Sternwarte in Treptow, wo der Physiker vor 110 Jahren die Relativitätstheorie vorstellte, wird heute seine Wachsfigur präsentiert. Tipp für Selfie-Jäger: Am Samstag wird das „Kosmische Sommerfest: Einstein-Edition“ gefeiert.
 
     
 
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Auch galaktisch-gut: Wer um kurz nach 22 Uhr in den Himmel schaut, kann den sogenannten „Erdbeermond“ bewundern (benannt nach der Erntezeit für eben jene). Durch einen besonderen Neigungswinkel zur Erde erscheint er besonders groß, nahe und leicht rötlich gefärbt – passiert so nur alle 18 bis 19 Jahre.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Ein Teil meines Gesichts ist taub geworden, weil ich ihn so oft gepierct habe“

Xana Novais
lässt sich im neuen Stück von Florentina Holzinger an der Volksbühne an einem Haken in ihrem Gesicht gen Decke ziehen. Was die Künstlerin antreibt, erklärt sie im Interview.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Regen von seiner schicksten Seite: Diesen Sonnenuntergang im pastelligen Prenzlauer Berg verdanken wir Jörg Farys. Weitere Bilder gern an [email protected]! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag Pascal Andres (32), Schauspieler („Die Rote Zora“) / „Meinem langjährigen Freund Volker B. gratuliere ich zum 75. Geburtstag und hoffe auf viele weitere schöne Dänemark-Urlaube. Herzlichst Petra“ / Marianne Burkert-Eulitz (53), Politikerin (Grüne), MdA / Joy Denalane (52), Soulsängerin („Mit dir“, „An meiner Seite“), in der ARD-Mediathek ist die Doku „Max & Joy – Komm näher“ zu sehen / Paul Kalkbrenner (48), Techno-Musiker („Sky and Sand“), in „Berlin Calling“ spielte er die Hauptrolle, den Berliner DJ Martin „Ickarus“ Karow / Marianne Krüll (89), Autorin („Im Netz der Zauberer. Eine andere Geschichte der Familie Mann“), Soziologin / „Tantissimi auguri, Orlando, geliebtes Kind, alles Liebe zum Geburtstag und für ein neues spannendes Lebensjahr, dein 20.! Bleib gesund und bleib wie du bist, mein Schatz, Mama“ / „Lieber Paul, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und eine tolle Zeit in Frankreich 🇫🇷 Deine Eltern“ / „77 Glückwünsche an den blau-gelben Blitz auf Berlins Straßen, Ursula Schabram. She ever comes back!“
Nachträglich: „Liebster Jorah, wir gratulieren dir zu deinem 1. Geburtstag und schicken dir die besten Glückwünsche! Wir sind so froh, dass es dich gibt! Oma Ute +Opa Andi“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++
 
 
GestorbenAnnerose Beckert (geb. Thimann), * 6. August 1941, verstorben am 21. Mai 2025 / Klaus von Fleischbein-Brinkschulte, * 18. Dezember 1952, verstorben am 25. Mai 2025 / Ingo Gericke, * 11. Januar 1944, verstorben am 20. Mai 2025 / Heidi Hagenlocher (geb. Kulenkamp), * 21. Februar 1942, verstorben am 24. Mai 2025
 
 
StolpersteinAmalie Ritterband geb. Kamnitzer (*1877) war verheiratet mit Dr. Samuel Ritterband. Sie hatten eine Tochter namens Susanne, die nach Palästina emigrieren konnte. Am 11. August 1942 wurde Amalie von den Nazis vom Anhalter Bahnhof nach Theresienstadt deportiert; ihr Mann starb bereits 1940. Am 11. Juni 1944 starb sie, wahrscheinlich aufgrund der unmenschlichen Lebensbedingungen im Lager. An Amalie Ritterband erinnert ein Stolperstein in der Konstanzer Straße 3 in Wilmersdorf.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Zum Schluss eine Liebesgeschichte im Zeitlupentempo: Seit einigen Tagen lebt die tschechische Faultierdame Usti im Berliner Zoo. Sie soll Männchen Charlie Gesellschaft leisten und idealerweise für Nachwuchs sorgen. Das erste Date verlief unaufgeregt: „Wie es bei Faultieren nun einmal ist: Es passierte erstmal… nichts“, heißt es.

Doch dann die Sensation: In der Nacht beobachtete man „wie sich Usti und Charlie Nase an Nase aneinanderschmiegten und sie ihm liebevoll über das Gesicht leckte“, so Zootierarzt Dr. André Schüle. „Wir sind optimistisch, dass die beiden sich gut verstehen.“

Das hoffen wir auch für ein anderes tschechisch-deutsches Duo: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) empfängt heute zum 30-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft seinen Prager Amtskollegen Bohuslav Svoboda im Roten Rathaus. Mal sehen, ob dieses Treffen schneller verläuft.
 
     
 
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Zügig recherchiert hat Isabella Klose, fix mit von der Partie waren Lorenz Maroldt und Daniel Böldt, das Stadtleben wurde in Echtzeit von Antje Scherer zusammengestellt und die Frühproduktion hat Jennifer Katona übernommen. Morgen leistet Ihnen das Duo Daniel Böldt und Margarethe Gallersdörfer Gesellschaft. Machen Sie es gut und bis bald,
 
 
Unterschrift Christian LatzUnterschrift Jessica Gummersbach
 
 
Christian Latz und Jessica Gummersbach
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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