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Liebe Leserinnen & Leser,
beim Evangelischen Kirchentag ist am Wochenende ein Gottesdienst gefeiert worden, der fast vollständig mit Hilfe der künstlichen Intelligenz ChatGPT entworfen worden war. Zum Einsatz kamen dabei auch KI-Avatare, die per Bildschirm über den Altar eingeblendet wurden. Die Veranstaltung polarisierte das Publikum. Besucher bemängelten, dass es der KI an Herz und Seele fehle.
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Ihr Florian Treiß
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Tickets für Kurzentschlossene: Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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Der Facebook-Konzern Meta hat gestern ein Tool namens MusicGen vorgestellt, mit dem man per künstlicher Intelligenz (KI) Musik generieren kann. Bislang ist das Tool, das man hier ausprobieren kann, auf 12 Sekunden kurze Musikclips eingeschränkt, doch die ersten Ergebnisse können durchaus überzeugen. Außerdem plant Meta offenbar, generative KI direkt in seine Apps zu integrieren, so das Text, Bilder und Videos dann künftig direkt innerhalb von Instagram und anderen Apps per KI erzeugt oder bearbeitetet werden könnten.
Der gehypte KI-Chatbot ChatGPT hat es geschafft, innerhalb von nur drei Wochen nach Premiere als iOS-App fünf Millionen Downloads seiner App aus dem App Store zu erzielen, so Marktforscher data.ai. Dabei geht es wohl gemerkt nur um Downloads der iOS-Version von ChatGPT, denn eine Android-Version gibt es noch gar nicht. Es gibt sogar noch vier weitere Chatbot-Apps, die im Mai mehr Downloads als ChatGPT geschafft haben. Das könnte sich dann aber ändern, wenn ChatGPT auch zu Android kommt.
Ehemalige Mitarbeiter von Twitter haben eine neue App namens Rex vorgestellt, in der man verschiedene Orte wie etwa Restaurants oder Sehenswürdigkeiten empfehlen und mit seinen Freunden teilen kann. Umgekehrt kann man mit der App auch die empfohlenen Orte von Freunden durchstöbern. Die Gründer finden, dass Empfehlungsdienste wie TripAdvisor oder Yelp nicht mehr zeitgemäß sind, weil sie voll mit Empfehlungen sind, dabei aber die persönlichen Kontakte des jeweiligen Nutzers vernachlässigen, die womöglich viel passendere Empfehlungen liefern könnten. Der Clou: Nutzer können ihre Fotogalerie von einer KI von Rex durchstöbern lassen nach möglichen Orten, die sie empfehlen könnten.
TikTok definiert neu, was in der Monetarisierung mobiler Apps möglich ist. Im 1. Quartal 2023 war TikTok die erste App, die in einem einzigen Quartal mehr als 1 Milliarde Dollar an Einnahmen aus In-App-Käufen verzeichnete. Die Umsätze kamen vor allem durch den Verkauf von "Coins" zustande, einer virtuellen Währung, die Nutzer an Creator verschenken können, die ihnen gut gefallen. Auf Platz 2 des Umsatzrankings landete das Spiel Honor of Kings mit 570 Millionen Dollar, während YouTube die Top drei mit mehr als 530 Millionen Dollar abrundete. Die Zahlen hat Marktforscher data.ai errrechnet.
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Bei seiner Entwicklerkonferenz WWDC hat Apple vergangene auch ein Update gegeben, wie es die Privatsphäre von iPhone-Nutzern unter iOS 17 noch besser schützen will. Zwar hat Apple in diesem Jahren keine Änderungen an den Datenschutzrichtlinien für App-Anbieter vorgenommen. Aber Apple führt nach und nach eine Reihe neuer Dinge ein, die es Entwicklern erleichtern sollen, die bereits bestehenden Richtlinien einzuhalten - und "Fehler" bei der Einhaltung zu vermeiden (ob versehentlich oder nicht). Zwei lesenswerte Analysen dazu gibt's in den Blogs von Branch und von AppsFlyer.
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