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| 29. Januar 2023 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Wochenendes | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
diese drei Topthemen haben uns das Wochenende über beschäftigt:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Philipp Saul | | Redakteur der SZ |
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| Gegenwart begreifen. Zukunft verstehen. | |
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 | | | | CDU-Chef Merz will MaaÃen loswerden | | Rassistische ÃuÃerungen des ehemaligen Verfassungsschutz-Präsidenten sorgen für Unmut unter Christdemokraten. "Das Maà ist voll. Wir haben Herrn MaaÃen aufgefordert, die Partei zu verlassen", sagt Merz in einem Interview. Ein Ausschluss sei "nicht ganz einfach, aber wir lassen gerade sorgfältig prüfen, welche Möglichkeiten wir haben", erklärt er. Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Prien fordert einen Unvereinbarkeitsbeschluss ihrer Partei gegen die Werteunion, deren Vorsitzender MaaÃen seit diesem Wochenende ist. | | | |
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| | Ex-General wird neuer Präsident Tschechiens | | Petr Pavel, der bis 2018 für die Nato arbeitete, siegt mit deutlichem Vorsprung. Für seine Anhänger bedeutet das ein Ende von Populismus und Extremismus in der Politik. Sein Konkurrent, der frühere Premier und heutige Oppositionsführer Andrej Babiš hatte im Wahlkampf vor allem die Regierung angegriffen und unterstellt, dass Pavel das Land in einen Krieg hineinziehen werde. | | | |
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| | Mehrere EU-Staaten setzen auf ukrainische Atomkraft | | Brüssel will mit der ukrainischen Regierung eine Partnerschaft zum Import von Wasserstoff abschlieÃen. Frankreich und acht weitere europäische Länder fordern, dass davon auch die Nuklearbranche profitiert. Umweltschützer sind alarmiert. | | | |
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| | Scholz will Handelsbeziehungen mit Lateinamerika vertiefen | | Der Bundeskanzler reist vier Tage durch die Region, um neue Freundschaften zu schlieÃen und alte zu stärken. Die Gespräche drehen sich um Gas, grünen Wasserstoff, Lithium und das stockende Mercosur-Abkommen. In Argentinien sagt Scholz, man wolle im Bereich Technik zusammenarbeiten und die aufstrebende argentinische Digitalbranche solle sich mit der aus Deutschland vernetzen. | | | |
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| | Ampel streitet über Pflegefinanzierung | | Die SPD macht Druck auf Bundesfinanzminister Lindner, mehr Steuergeld für die Pflege auszugeben. Die Krankenkassen fordern einen dauerhaften, steigenden Milliardenzuschuss vom Bund. Im Finanzministerium ist man angesichts der ohnehin angespannten Haushaltslage nicht begeistert. | | | | |
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| | Israel reagiert mit Härte auf Attentate | | Das Haus des palästinensischen Attentäters wird versiegelt, Israelis sollen einen leichteren Zugang zu Schusswaffen bekommen und mehr Siedlungen gebaut werden: Die rechte Regierung von Benjamin Netanjahu kündigt eine "harte Hand" an. | | | |
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 | FuÃball-Bundesliga |
| | FC Bayern spielt wieder nur unentschieden | | Beim 1:1 gegen Frankfurt kommen die Münchner im dritten Bundesligaspiel in Folge nicht über ein Remis hinaus. Der Motor des Rekordmeisters stottert beachtlich. Klubboss Kahn umschreibt die Krise als gefährlicher als die im vergangenen Herbst. Die Gegner haben sich auf die wuchtige Strafraumpräsenz von Stürmer Choupo-Moting und sein unentwegtes Ballfestmachen eingestellt. Die Mannschaft wirkt offensiv ideenlos. | | | |
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| | Hertha BSC schmeiÃt Bobic raus | | Nach dem 0:2 gegen Union im Berliner Derby trennt sich der Verein überraschend von seinem Sport-Geschäftsführer. Die von ihm zusammengestellte Mannschaft offenbart gegen den enteilten Stadtrivalen erneut groÃe Defizite. Neuer Sportdirektor wird Benjamin Weber, lange Leiter der Nachwuchsakademie. | | | |
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| | Deutsche Männer gewinnen Hockey-WM | | Die DHB-Auswahl siegt in einem der längsten Finals in der Geschichte des Hockeysports in Indien mit 5:4 im PenaltyschieÃen gegen Titelverteidiger Belgien. Es ist der erste WM-Titel für die deutschen Herren seit 17 Jahren. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Wochenendes: | |
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 | | Meine Empfehlung | | | |
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 | | | | Er hat nicht nur seinen Job verloren | | Wie viele deutsche Manager hat Jens-Konrad Oehlschlägel lange in Russland gearbeitet. Doch jetzt geht dort nichts mehr - und in Deutschland will ihn gerade auch keiner mehr haben. | | | |
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