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Mit Unterstützung von
Moritz Döbler
Chefredakteur
30. Oktober 2024
Liebe Frau Do,
als John F. Kennedy verkündete, die USA wollten als erste Nation den Mond erreichen, zog er viel Kritik auf sich. Das Vorhaben sei zu riskant, zu teuer und eigentlich überflüssig. Aber es klappte. Heute betreibt Tesla-Gründer Elon Musk ein kommerzielles Raumfahrtprogramm und plant bemannte Flüge zum Mars. Friedrich Merz will die Rolle Deutschlands in diesem Feld stärken. „Jetzt müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, damit Erfolge wie von SpaceX in den USA auch bei uns möglich sind“, sagte der CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat meinem Kollegen Hagen Strauß. „Als Industrienation muss es unser Anspruch sein, auch in der Raumfahrt eine Führungsrolle einzunehmen.“ Die „Stimme des Westens“ stimmt im Prinzip zu. Nur: Die Apollo-Missionen, die Kennedy einst anstieß, kosteten zu heutigen Preisen rund 150 Milliarden Euro. Es gibt da also auf dem Weg zu Mond und Mars noch Haushaltsfragen, die zu klären wären. Und der Ausbau der irdischen Verkehrsinfrastruktur sollte nicht leiden. Vorsicht an der Bahnsteigkante, auf in den Tag!
Eine SpaceX Falcon-Rakete beim Start in Cape Canaveral., FOTO: dpa/John Raoux
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Überschwemmungen in Spanien: In mehreren Urlaubsregionen Spaniens hat es in der Nacht verheerende Überschwemmungen gegeben. Neben heftigen Regenfällen gab es auch Hagel und starke Windböen. Flüsse traten über die Ufer, vielerorts wurden Straßen, Häuser und Felder überschwemmt, Autos und Bäume von den Wassermassen mitgerissen. Auch wurden bereits einige Tote gefunden. Alle Infos und Bilder gibt es hier.
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Iran: Deutschland hat außenpolitisch an Gewicht und Respekt in der Nahostregion verloren. Die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd macht das einmal mehr deutlich. Daraus folge, dass Deutschland außenpolitisch mehr Stärke zeigen müsse, auch zum Schutz deutscher Staatsbürger, argumentiert Mey Dudin in ihrem Kommentar. „Das ist nicht zu viel verlangt von einem der mächtigsten Industrieländer der Welt“. Das Auswärtige Amt hat übrigens den Leiter der iranischen Botschaft in Berlin einbestellt, um ihm den „scharfen Protest gegen das Vorgehen des iranischen Regimes“ mitzuteilen. Die erschreckenden Hintergründe der Hinrichtung schildert Thomas Seibert, der wie die meisten Iran-Korrespondenten das Land von Istanbul aus begleitet.
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„Rumble in the Jungle“: Unter diesem Namen – zu Deutsch etwa: Grollen im Dschungel – ist ein Boxkampf zur Legende geworden, der heute vor genau 50 Jahren in Kinshasa stattfand. Muhammad Ali schlug den vermeintlich unbesiegbaren George Foreman 22 Sekunden vor dem Ende der achten Runde, nie war der Mythos um ihn größer. Falls Sie aus diesem Anlass spontan erwägen, selbst in den Ring zu steigen, hat Sema Kouschkerian für Sie recherchiert, wie Boxen in Düsseldorf gerade zur Trendsportart wird. Ob Kinderkrankenschwester, Studierende oder Finanzmanager: Immer mehr Menschen suchen den körperlichen Ausgleich auf diese Weise. Für den heutigen Tag gebe ich Ihnen das Motto von Muhammad Ali auf den Weg: „Float like a butterfly, sting like a bee.“ Lassen Sie sich also wie ein Schmetterling treiben, aber seien Sie eine Biene, wenn es sein muss. Bis morgen!
Herzlich
Ihr
Moritz Döbler
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