Meisterfeier 2024 // Neue Bescheinigung für Steuerermäßigung // Handys für die Baustelle

Hohe Stürze, Schmutz und Hitze – ein Handwerkerhandy muss einiges aushalten können. Zusätzlich sind Extras wie eine Wärmebildkamera sehr praktisch. Die Deutsche Handwerks Zeitung hat acht Smartphones einem Baustellen-Leistungsvergleich unterzogen.

Für energetische Sanierungsmaßnahmen am Eigenheim können Privatkunden möglicherweise staatliche Steuerermäßigungen in Anspruch nehmen. Sie müssen hierfür jedoch eine Bescheinigung durch ein Fachunternehmen vorlegen. Ab sofort gibt es für diesen Zweck ein neues Muster.

Abläufe werden nicht hinterfragt, "weil man das schon immer so gemacht hat" und Fehler oder Mängel werden übersehen – Betriebsblindheit ist eine schleichende Gefahr in vielen Betrieben. Wer lange in einem bestimmten Bereich arbeitet, merkt vielleicht gar nicht, dass er betroffen ist. Das zeigt ein prominentes Beispiel ebenso wie der Aha-Moment eines Bäckermeisters.

Sie wurden Opfer eines Hackerangriffs und haben nun eine Lösegeldforderung erhalten – Geld gegen Daten oder Freischaltung des EDV-Systems? Wenn Sie darauf eingehen, können Sie die Kosten unter Umständen als Betriebsausgaben beim Finanzamt geltend machen.

Sie wollen Texte, Bilder, Videos oder Musik anderer Firmenwebseiten oder aus sozialen Netzwerken verwenden? Achtung: Das kann Abmahnungen von Rechteinhabern nach sich ziehen. Ein PDF des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks klärt über die größten Risiken auf.

Zielgerichtet, effizient und kostengünstig neue Fachkräfte und Lehrlinge finden, das verspricht der E-Learning-Kurs "Digitale Mitarbeitergewinnung – gesucht, gefunden!" vom Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk. Digitale Kanäle, Tricks und Werkzeuge sollen Handwerksbetrieben dabei helfen. Der Kurs ist kostenfrei und dauert circa drei Stunden.

Der Leitfaden der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung soll Betrieben als Hilfestellung bei der Ermittlung der Mindestzahl von Sicherheitsbeauftragten im Betrieb dienen. Kriterien sind unter anderem die Anzahl der Beschäftigten, das Unfallgeschehen im Betrieb sowie zeitliche und räumliche Faktoren.