Und nach wie vor werden sie von den ÖR mit Samthandschuhen angefasst, was natürlich einfach daran liegt, dass die meisten dort tätigen Journalisten links-grün aufgewachsen sind und dies auch in ihre „Berufung“ einfließen lassen. Allein, was sich unsere Außenzerstörerin, äh -ministerin, derzeit so alles leistet, hätte bei Unions- und erst recht AfD-Politikern eine Sondersendung nach der anderen zur Folge.
Erst kam raus, dass sie allein für eine Visagistin mehr als 100.000 Euro an Steuergeldern jährlich verplempert. Jetzt hat sie auch noch das Nachtflugverbot in Frankfurt, für das die Grünen so vehement gekämpft haben, ignoriert und obendrein auch ihre Kritik an der Notwendigkeit von Kurzstreckenflügen über Bord geworfen, um nach einem Fußballspiel möglichst schnell die 180 km Luftstrecke nach Luxemburg zu überwinden. Natürlich alles von uns Steuerzahlern finanziert, inklusive dem Spiel Deutschland gegen Schweiz.
Aber Hans und Klara sollen Zug fahren, Luftwärmepumpe nutzen und möglichst wenig atmen, damit unser Planet eine Chance hat, im Juli weniger als 13 Grad auf die Quecksilbersäule zu zaubern. Das war zumindest die heutige Außentemperatur in der Region auf dem Planeten Erde, in der ich vor einem Jahr noch von meiner derzeit absoluten Lieblings-Partei darauf hingewiesen wurde, dass es wegen uns Menschen keine Insekten mehr gäbe – mit dem Verweis auf die kaum vorhandenen Aufprallflecken an den Windschutzscheiben der Autos. Sollen sie sich mal meine Scheibe heute ansehen.
Aber das kann man ja gar nicht vergleichen… der Sachverhalt ist ganz anders… heute haben wir eben viel mehr Mücken als im Durchschnitt wegen des Klimawandels. Wahrscheinlich ist Frau Baerbock auch aus dem Grund geflogen, um die Insekten zu schützen, die alternativ an ihrem Fahrzeug das Zeitliche gesegnet hätten. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass die Grünen und auch die ÖR schon die passenden Ausreden finden werden. Schließlich geht es ja um unsere Weltenretter! Euer Jürgen Jürgen Schmitt, Herausgeber aktienlust |