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Sehr geehrte Frau Do,
 
wie wichtig es gerade in unsicheren Zeiten ist, verlässlich informiert zu sein, hat jüngst Bundespräsident Steinmeier betont. „In einer Pandemie wirken falsche Informationen wie ein Superspreader“, so Steinmeier. Dass im Pandemie-Jahr das Vertrauen der Menschen in die Medien und ihre Berichterstattung gestiegen ist, ist daher ein gutes Zeichen.
 
Für Werbetreibende ist es gut zu wissen, dass Printanzeigen zu den beliebtesten Werbeformen von Verbrauchern zählen, wie eine neue Kantar-Studie weiß. Nichtsdestotrotz freuen sich die Zeitungen auch über die stetig wachsende Zahl ihrer digitalen Leserinnen und Leser sowie E-Paper-Abonnenten. Daten dazu liefern wir Ihnen in dieser Ausgabe.
 
Wir wünschen viel Freude und neue Erkenntnisse beim Lesen!
 
Ihre Dr. Andrea Gourd
Leiterin Redaktion "Die Zeitungen."
Studien
Vertrauen in MedienGewachsenes Vertrauen
 
Laut einer WDR-Studie ist das Vertrauen der Menschen in die Medien gestiegen und erreicht einen neuen Höchstwert. Tageszeitungen schätzen drei Viertel als glaubwürdig ein, 68 Prozent beurteilen ihre Corona-Berichterstattung als gut bzw. sehr gut.
 
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Verbraucher mögen PrintanzeigenVerbraucher mögen Printanzeigen
 
Zeitungsanzeigen zählen zu den beliebtesten Werbeformen von Konsumenten, zeigt eine Kantar-Studie. Insgesamt wird Offline-Werbung als hochwertiger, vertrauenswürdiger und weniger aufdringlich wahrgenommen.
 
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Digitale Reichweite70 Prozent lesen Zeitung digital
 
Täglich nutzen mehr als 15 Millionen Menschen das Digitalangebot der Zeitungen, im Monat mehr als 47 Millionen. Über ihre digitalen Kanäle erreichen die Zeitungen damit 69,1 Prozent der Bevölkerung und acht von zehn Menschen unter 50 Jahren.
 
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E-Paper-StudieWer E-Paper nutzt
 
E-Paper-Leser sind im Schnitt jünger als Printleser, gut gebildet und gut verdienend und überdurchschnittlich an Nachrichten, auch aus der Region, interessiert. Animierte Grafiken verdeutlichen diese Ergebnisse der ZMG-E-Paper-Studie 2020.
 
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Gut zu wissen
ZeitungsatlasNeu: Zeitungsatlas 2021/22
 
Ab Jahresende steht Mediaplanerinnen und -planern eine neue Auflage des ZMG-Zeitungs-Verbreitungsatlas zur Verfügung. Das digitale Planungstool bildet sämtliche Zeitungen mit allen ihren Belegungsmöglichkeiten ab und macht die Zeitungsplanung mit aktuellen Verbreitungskarten und Gebietsinformationen einfach und übersichtlich.
 
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Zeitungsanzeige FliegeFliege mit Weltruhm
 
Millionen Menschen haben ihr Beachtung geschenkt, der Fliege auf dem Kopf von Mike Pence. Jetzt hat eine schwedische Handelskette daraus flugs eine starke Zeitungsanzeige kreiert.
 
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Neues aus den Verlagen
NOZ-ZustellerkampagneNOZ Medien werben um Zusteller
 
Der Job als Zeitungsausträger ist "Besser, als du denkst!", daher starten die Zustellgesellschaften von NOZ / mh:n Medien unter diesem Claim eine Kampagne und werben für die Tätigkeit. Auch andere Verlage können sich der Kampagne anschließen.
 
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Funke_Wir forsten aufFunke forstet auf
 
Die Thüringer Funke-Zeitungen pflanzen ab sofort für jedes neue E-Paper-Abo einen Baum. Mit dem Projekt „Wir forsten auf“ wollen die Tageszeitungen Thüringer Allgemeine (TA), Ostthüringer Zeitung (OTZ) und Thüringische Landeszeitung (TLZ) die Aufforstung der Thüringer Wälder unterstützen.
 
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FAZ-KampagneFAZ: "Freiheit hat ihren Preis"
 
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hebt den Wert von Qualitätsjournalismus in den Fokus ihrer neuen Kampagne. Mit Anzeigen in Print, Online und Social Media unter dem Slogan "Freiheit hat ihren Preis" baut sie ihre Dachmarkenkampagne weiter aus.
 
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Bayerischer LehrermedientagBayerischer Lehrermedientag 2020
 
Erstmals findet der diesjährige Lehrermedientag der bayerischen Zeitungen als digitales Format statt. Elf Verlage aus Bayern präsentieren am 18. November ein breites Themenspektrum mit Referenten aus Medien, Forschung und Lehre.
 
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...und zu guter Letzt
Steinmeier-RedeDemokratie braucht Profis im Journalismus
 
Bei der Eröffnung des Springer-Neubaus in Berlin hat Bundespräsident Steinmeier ein eindringliches Plädoyer für unabhängigen, professionellen Journalismus gehalten. Demokratie sei angewiesen auf freie, unabhängige und wahrheitsgetreue Information und auf einen Journalismus, der "berichtet, analysiert und kommentiert, nicht um zu belehren, sondern um zur Aufklärung beizutragen, um seine Leser und Rezipienten zur Kritik zu befähigen.“
 
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Redaktion:
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