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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 18. Februar 2025 |
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lange Zeit ging es im Vergleich zum benachbarten Ausland schleppend voran, inzwischen nimmt die Integration von geflüchteten Menschen aus der Ukraine in den deutschen Arbeitsmarkt aber Fahrt auf. Nach Angaben der Agentur für Arbeit werden in NRW im Mittel jeden Monat zwischen etwa 1500 und 2000 Ukrainer in sozialversicherungspflichtige Jobs vermittelt. 45.600 ukrainische Staatsbürger haben bei uns inzwischen eine reguläre Stelle. Für die zuständige Ministerin Josefine Paul eine Erfolgsgeschichte und ein Beleg dafür, dass die âUnterstützungsmaÃnahmen wirkenâ. Der Städtetag NRW gieÃt allerdings Wasser in den Wein und mahnt mehr Mittel für die Jobcenter an. Geschäftsführer Helmut Dedy fordert zudem eine verlässliche Rechtsgrundlage für den dauerhaften Aufenthaltsstatus der Geflohenen. Sina Zehrfeld berichtet. |
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| Ein Bahnhof in der Ukraine: Viele Frauen und Kinder sind aus dem Land geflüchtet und mussten ihre Angehörigen zurücklassen. (Archiv), FOTO: dpa/Mykola Tys |
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Gipfel in Paris: Ãber die Zukunft der Ukraine verhandeln ab heute Delegationen der USA und Russland in Saudi-Arabien. Welche Rolle Europa künftig spielen kann und will, war gestern Abend Thema bei einem Gipfel in Paris. Lange diskutiert wurde über eine mögliche Friedenstruppe für die Zeit nach einem Waffenstillstand. GroÃbritannien und Schweden signalisierten bereits Bereitschaft, Soldaten zu entsenden. Kanzler Olaf Scholz kritisierte die Debatte hingegen als âvöllig verfrühtâ. Jan Drebes zieht die Bilanz des Gipfels. |
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Bundestagswahl: Die Bilanz des Bundestagswahlkampfs ziehen wir in knapp einer Woche. Schon jetzt lässt sich aber sagen, dass das Thema Klimaschutz nur eine sehr untergeordnete Rolle spielte. Antje Höning nennt dies in ihrem Kommentar schlicht: sträflich. âDer Klimaschutz muss auf der Tagesordnung bleiben - aber er kann und muss in der neuen Regierung besser, marktwirtschaftlicher organisiert werdenâ, schreibt sie. |
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Zum Schluss dieser Ausgabe nimmt Sie Philipp Holstein mit zu sich nach Hause. Genauer gesagt: in seine Küche. Mein Kollege will Ihnen die Geschichte zweier besonderer Teller erzählen, die ihn seit 30 Jahren begleiten. Seinen wunderbaren und persönlichen Text über die eigentlich unpraktischen âStory-Tellerâ verlinke ich Ihnen hier. Seine Schwärmerei für alte Utensilien kann ich gut nachvollziehen, in meiner Küchenschublade liegt noch eine Brotsäge, die meine Eltern vor 47 Jahren zu Hochzeit geschenkt bekommen haben. Aber das ist eine Geschichte für einen anderen Morgen. (Vielleicht aber auch nicht. Völlig normale Brotsäge eigentlich). Naja. Bis bald! |
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