, der Markt für mHealth-Anwendungen entwickelt sich dynamisch. Die Zahl, der in den App-Stores verfügbaren gesundheitsbezogenen App wird aktuell auf über 279.000 geschätzt. Auch die Zahl ihrer Nutzer ist in den letzten Jahren gestiegen. Einer Umfrage zufolge verwenden rund 45 Prozent der deutschen Bevölkerung mindestens eine Gesundheits-App. Doch mHealth – also mobile Gesundheitsanwendungen – heißt nicht nur, dass das Smartphone zum Assistenten für die Gesundheit wird. Dank Miniaturisierung werden auch Medizingeräte beziehungsweise -produkte zunehmend kleiner und bringen Diagnostik sowie Therapie dahin, wo sie hingehören: zu den Patienten und Patientinnen. Das macht die medizinische Versorgung nicht nur zielorientierter, sondern – und da sind sich alle Experten einig – reduziert die Kosten für das gesamte Gesundheitssystem. Einen Einblick in die spannende mHealth-Welt haben wir Ihnen in den vergangenen Tagen sowohl auf unserer Homepage als auch auf unseren verschiedenen Social-Media-Kanälen gegeben. Und für alle, die unsere Themenwoche »mHealth: Gesundheit zum Mitnehmen« verpasst haben, liefern wir alle Beiträge mit diesen Newsletter direkt ins Postfach. Viel Spaß beim Lesen! Melanie Ehrhardt Redakteurin medical design |