Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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17. Januar 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Marc Beise
Korrespondent in Italien
Guten Tag,
wer schon viele Weltwirtschaftstreffen im Schnee von Davos miterlebt und beobachtet hat, neigt dazu, sie von Jahr zu Jahr langweiliger zu finden: viel Gerede, wenig Substanz. Allerdings: In diesem Jahr ist es offensichtlich wieder anders - nicht nur, weil mit Wolodimir Selenskij eine Person der Zeitgeschichte zugegen war. Auch sonst ist die Konferenz geopolitisch aufgeladen wie lange nicht. Mehr als 60 Staats- und Regierungschefs sind angereist. Das könnte den Kongress tatsächlich wieder zu einem Ort machen, an dem Politik gemacht wird (SZ Plus).

Überhaupt ist dieser Tage Politik wieder das Maß aller Dinge. In den USA hat in Iowa endlich das Wahljahr begonnen, bei den Vorwahlen der Republikaner hat Donald Trump gewonnen, okay, aber wichtiger sind die „apokalyptischen Schwingungen“, die Politikchef Stefan Kornelius im Leitartikel ziseliert (SZ Plus).

Was soll man sagen, die Politik reicht diese Woche sogar bis in den Sport. Dass bei der Trauerfeier für Kaiser Franz protokollarische Klimmzüge gemacht werden (SZ Plus), damit der Bundeskanzler nicht spricht und damit nicht ausgebuht werden kann, darüber lohnt es sich nachzudenken. In Rom allerdings, wo dieser Newsletter geschrieben wurde, hat man ganz andere Themen. In der Liga A musste nach einer Serie von Misserfolgen Star-Trainer José Mourinho gehen. Mein Kollege Oliver Meiler hat dazu ein wunderbares Sittenstück über Italien und den Fußball geschrieben. Für mich wird Mourinho vor allem als Stichwortgeber auf ewig in Erinnerung bleiben: Nur weil der Portugiese sein erstes Engagement beim FC Chelsea vor 20 Jahren mit der Selbstcharakterisierung „I’m a special one“ würzte, konnte der neue Liverpool-Trainer Jürgen Klopp viele Jahre später den genialen Satz sagen: „I’m the normal one.“

In diesem Sinne viele Grüße
Marc Beise
Korrespondent in Italien
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