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falls Sie sich darüber wundern, ihre Lieblingssorte der Milka-Schokolade nicht in ihrem Rewe-Supermarkt zu bekommen, so liegt das daran, dass sich die Kette und der Hersteller aktuell nicht über die Preise einigen können. Ganz ohne Preissteigerungen gibt es diesen Newsletter, denn der bleibt kostenlos.
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Ihr Stephan Lamprecht
MediaMarkt hat in der vergangenen Woche in Tübingen seinen ersten nachhaltigen Pop-up-Store eröffnet. Der Laden bietet umweltbewussten Kund:innen nachhaltige Produkte, wiederaufbereitete Elektrogeräte und spezielle Angebote mit dem BetterWay-Logo. Als Teil der Omnichannel-Strategie integriert das Unternehmen seinen Online-Marktplatz in physische Standorte. Es gibt einen Ankaufservice für gebrauchte Elektroware sowie Schulungen zu Nachhaltigkeit. Die Ladeneinrichtung setzt konsequent auf Wiederverwendung von Infrastruktur und Mobiliar, um nachhaltige Praktiken zu fördern.
Migros Zürich, eine der großen regionalen Gesellschaften des Migros-Verbundes, schreibt Verluste. Flog die vor rund 11 Jahren übernommene Tochter tegut lange Zeit unter dem Radar, gerät die Kette nun auch in den Fokus der öffentlichen Debatte um die Zukunft von Migros. Denn die deutsche Tochter braucht frisches Kapital, was angesichts eigener Verluste schmerzt. 50 Millionen Franken soll das Engagement in Deutschland bereits gekostet haben – ohne den Kaufpreis. So drängen kritische Stimmen jetzt auf den Verkauf. Migros selbst lässt aber verkünden, an der Beteiligung festhalten zu wollen.
Wayfair plant die Eröffnung eines ersten eigenen Stores mit fast 14.000 Quadratmetern in Wilmette, Illinois. Das Geschäft soll eine vielfältige Auswahl an Wohnartikeln anbieten. Als Ergänzung des Angebots wird auch ein Restaurant, „The Porch“ integriert. In der jüngeren Vergangenheit hatte Wayfair es schwer: Umsatzrückgang von fast 2 Prozent im Jahr 2023, Nettoverluste und erhebliche Personalkürzungen. 1.650 Mitarbeitende mussten Anfang des Jahres gehen.
Amazon führt seine KI-Lösung zur Bildgenerierung für das Ads-Netzwerk nun auch in Deutschland ein. Das Tool erlaubt das nahtlose Einfügen von Produkten in unterschiedliche Hintergründe, insbesondere für Lifestyle-Bilder. Dies erlaube gerade kleineren Marken und Händler:innen die Nutzung von qualitativ hochwertigen Bildern, ohne aufwendige Fotoshootingsdurchführen zu müssen.
Die Konsumstimmung in Deutschland bleibt gedämpft, was sich auch im Schuhmarkt zeigt. Nach gemeinsamen Zahlen von IFH Köln und BBE betrug der Gesamtumsatz mit Schuhen im Jahr 2023 9,6 Milliarden Euro. Ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 3,8 Prozent. Stationäre Händler:innen erzielten 48 Prozent des Umsatzes. Die Expert:innen erwarten bis 2028 ein langsames Wachstum im Schuhmarkt. Das Niveau vor der Coronakrise (9,9 Milliarden Euro) soll aber erst im Jahr 2025 wieder erreicht werden.
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