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Hallo MausFan, wie Wissenschaftler nach dem Vorbild eines Elefantenrüssels einen elektronischen Greifarm bauen und warum eine Ratte beim Klettern geröngt wird, kannst du dir in der aktuellen Sendung anschauen. Die Umsetzung von Anregungen und Vorbildern aus der Biologie in die moderne Technik nennt man Bionik. | ||||||||||||
Bionik- die Natur als Vorbild Mit Hilfe der Bionik lassen sich viele Anregungen aus der Natur und dem Tierreich in moderne Technik umsetzen. Hierfür arbeiten Biologen mit Ingenieuren, Architekten, Physikern, Chemikern und Materialforschern zusammen. So hat man beispielsweise Fledermäuse und ihre Fähigkeit sich im Dunkeln zu orientieren, als Vorbild für Einparkhilfen und Blindenstöcke genommen. Im Dunkeln der Nacht gehen Fledermäuse auf die Jagd und fliegen blitzschnell durch die Luft. Damit sie aber dabei nicht gegen Bäume oder Häuser fliegen, stoßen sie permanent hohe Töne im ultraschallbereich aus. Diese sind für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar, aber das Echo das diese Töne zurückwerfen zeigt den Fledermäusen wo ein Hindernis steht und wie nah oder weit es entfernt ist. In Autos nutzt man diese Technik schon länger. Ein Piepton zeigt an, wenn man einem anderen Auto beim Ein- und Ausparken zu nahe kommt. Blindenstöcke hat man nun ebenfalls mit dieser Technik ausgerüstet. Der Stock sendet ein stetiges Ultraschallsignal aus und emfpängt dessen Echo. Kommt er einem Hindernis zu nahe, beginnt der Stock zu vibrieren. Die stumpfe Knollennase eines Schwertwals haben Wissenschaftler dazu inspiriert, ganze Schiffe neu zu konstruieren. Man hat herausgefunden, dass nicht ein spitzer, scharfkantiger Schiffsrumpf das Wasser besonders gut teilt, sondern eine stumpfe, fast kugelförmige Form. Die verhindert nämlich die Bildung von Wasserwirbeln und hilft so, bis zu 10% Treibstoff einzusparen. Mit welchen Tricks Familie Spar zu sparen versucht, kannst du dir in unserer aktuellen Internetsachgeschichte anschauen oder als Podcast herunterladen. | ||||||||||||
Riesenkürbis Jetzt ist die Zeit der Kürbisse. Nicht nur auf dem Speiseplan, als herbstliche Dekoration oder als enthöhlter und beleuchteter Kürbiskopf ist diese Frucht beliebt. Mancher Hobbygärtner findet großen Gefallen an dem Versuch immer größere Modelle zu züchten. So gibt es Wettbewerbe bis hin zu Europameisterschaften, in denen man riesige Exemplare miteinander vergleicht, wiegt, misst und bestaunt. Erst vor wenigen Wochen hat ein Belgier mit seinem Kürbis von 1190,5 Kilogramm Gewicht, den aktuellen Weltrekord geholt. Er hat einen Umfang von 5,75 Metern und musste mit einem Spezialgerät auf die Waage gehoben werden. Aus seinem Inhalt könnte man eine Suppe mit 1400 Litern machen. Allerdings schmecken solche Kürbisse oft nicht gut, da sie über einen sehr hohen Wasseranteil verfügen und das Fruchtfleisch nicht sehr schmackhaft ist. Geöffnet wird der Kürbis aber dennoch, denn seine Samen in der Mitte des seines Bauches, sind bei Züchtern sehr begehrt. Ein einzelner Kürbiskern kann dann mehrere hundert Euro kosten. Mit ihm versuchen dann weitere Züchter wiederum neue Weltrekordkürbisse zu züchten.
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Außer Kontrolle Bitzer hat alle Hände voll zu tun mit den Schafen. Zu seiner Entlastung stellt ihm der Bauer einen ferngesteuerten Roboter-Hund zur Seite. Dieser macht sich aber schon bald selbstständig und reagiert so gar nicht mehr auf die Fernbedienung... | ||||||||||||
Halloween Heute Abend ist Halloween. Ein ursprünglich keltisch- irischer Brauch, der über lange Zeit mehr und mehr in Vergessenheit geraten ist. Durch die irischen Einwanderer in Amerika jedoch, wurde dieser Brauch wieder belebt und abgewandelt. Es ist der Abend vor Allerheiligen und heißt im Englischen "All Hallows' Eve", woraus dann Halloween wurde. Nun breitet er sich auch zunehmend hier bei uns aus und immer mehr Menschen finden gefallen daran, sich gruselig zu verkleiden. Auf unserer neuen Halloween Seite findest du ein Vampirtrank-Rezept, gruselige ECards und die Geschichte von Nulli und Priesemut, die sich ganz doll fürchten, obwohl sie gar nicht an Geister glauben. | ||||||||||||
In unserem aktuellem MausKlick findest du auch diese Woche Kekse mit einem ganz besonderem Fußabdruck. | ||||||||||||
Am kommenden Sonntag kommt die Maus um 09:30 Uhr im Ersten und um 11.30 Uhr im KiKA: mit Stella bei der Kieferorthopädin, Rico und Oskar, dem Geheimnis der Computertastatur , Shaun, dem Schaf – da fehlt doch was!? und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
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Wir wünschen dir eine schöne Woche, dein MausTeam! | ||||||||||||
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