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| 20. September 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Pager. Für viele mag dieses veraltete Gerät neu gewesen sein, ein Begriff, der nicht sehr geläufig war - und es jetzt wieder ist. Seit drei Tagen bestimmen Pager die Nachrichten, ebenjene Geräte explodierten in den Hosentaschen und in den Händen von Hisbollah-Mitgliedern in Libanon. Zahlreiche Menschen starben, Tausende wurden verletzt - darunter auch viele Zivilisten. Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad soll dahinterstecken. SZ-Korrespondent Bernd Dörries hat sich nach dem Anschlag in die Hauptstadt Beirut begeben (SZ Plus), um zusammen mit Kollege Tomas Avenarius einer Antwort näherzukommen auf die Frage, die sich viele Libanesen gerade stellen: Wo sind die Menschen noch sicher - und welchem Ziel dienen die israelischen Pager-Angriffe? Mit einem ganz andern Thema hat sich Kollege Matthias Köpf beschäftigt. Er war im Grenzgebiet zwischen Bayern und Ãsterreich unterwegs. Dort kontrolliert die Bundespolizei schon lange bei der Einreise, nicht erst, seit Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu Beginn der Woche veranlasste, dies an sämtlichen deutschen Grenzen zu tun. Lesen Sie hier den Einsatzbericht des Kollegen (SZ Plus). Hier in München liegt schon bald der Hendl-Duft wieder in der Luft, es herrscht bestes Anzapf-Wetter, das Oktoberfest startet. Und spätestens jetzt wird es Zeit, sich die Frage zu stellen: abhauen und untertauchen für 16 Tage, um eskalativem Treiben zu entgehen, oder hinein in die Menge, "Mais in Bechern" kosten und sich Bier für unschlagbare 15,10 Euro gönnen? In diesem Sinne: Prost.
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Carolin Werthmann | | Redakteurin Visual Desk |
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| | | | Massive israelische Angriffe auf Libanon | | Die Armee teilt mit, man habe Abschussrampen und "Terror-Infrastruktur" attackiert. Libanesische Sicherheitskreise sprechen von einer der schwersten Angriffswellen seit dem 7. Oktober. Israel kündigt an, weiter gegen die Hisbollah vorgehen zu wollen. | | | |
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| | Zuspitzung im Nahen Osten bringt Bundesregierung in ein Dilemma | | Aktuell bemüht sich die deutsche Regierung, eine Eskalation in der Region zu verhindern. Das Vorgehen der Regierung Netanjahu zwingt selbst die engsten Verbündeten zu schärferer Kritik. Sollte die Hisbollah ihr Arsenal von etwa 130 000 Raketen gegen Israel abfeuern, müsste sich Deutschland wohl auch die Frage nach militärischer Unterstützung neu stellen. | | | | |
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| | Von der Leyen verspricht EU-Hilfe für Flutgebiete
| | Für die betroffenen Regionen sollen Mittel aus bestehenden Fonds genutzt werden, kündigt die Kommissionspräsidentin bei einem Besuch in Polen an. Die Oder-Regionen in Brandenburg stellen sich auf eine Verschärfung der Lage ein. Derweil gehen an der Elbe die Pegel weiter zurück. | | | | |
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| | Für Arbeitslose wird es wieder schwieriger, einen Job zu finden
| | Angesichts der angespannten Wirtschaftslage melden die Arbeitgeber den Arbeitsagenturen deutlich weniger offene Stellen. Das gibt Andrea Nahles bekannt, Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit. Der Anteil der Menschen, die es aus der Arbeitslosigkeit herausschafften, sei so niedrig wie in der Corona-Pandemie. | | | | |
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| | Trump sieht politisches Manöver hinter Zinssenkung | | Die Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzins zu senken, kommt dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten nicht entgegen. Er vermutet dahinter eine politische Entscheidung. Beobachtern zufolge könnte sie einen Aufschwung in der Wirtschaft bedeuten - und damit den Zuspruch für die Demokratin Kamala Harris bestärken. Die Notenbank ist in ihren Zinsentscheidungen frei von politischer Einflussnahme. | | | | |
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| | Gründer der Querdenken-Bewegung bald vor Gericht | | Michael Ballweg muss sich demnächst in Stuttgart vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchten Betrug in 9450 Fällen vor. Viele der möglicherweise betrogenen Spender halten aber weiter zu ihm. | | | | |
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| | FuÃball-Champions-League: Leipzig verliert Auftaktspiel in letzter Minute | | Die Leipziger gehen auswärts bei Atlético Madrid früh durch Benjamin Sesko in Führung - doch es reicht nicht: Antoine Griezmann gleicht aus, kurz vor Schluss dreht Verteidiger José MarÃa Giménez die Partie. | | | |
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| | | | Bleibt mir bloà vom Leib
| | Dietmar Woidke möchte in Brandenburg Ministerpräsident bleiben, dafür kann er gerade nur eines nicht brauchen: seine SPD-Genossen aus Berlin - schon gar nicht Olaf Scholz. Am Ende könnte das sogar den Kanzler retten.
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