Condé Nast stellt sich organisatorisch neu auf und baut fünf Prozent der Belegschaft ab. Die neue Geschäftsführerin Jessica Peppel-Schulz plant zugleich, sich durch den Aufbau neuer Geschäftsfelder von der Print-Abhängigkeit zu lösen. Die Frequenzen von "GQ" und "Glamour" sollen in den nächsten beiden Jahren heruntergefahren werden. Bereits 2022 soll die Deutschland-Tochter des US-Medienkonzerns wieder in die Gewinnzone steuern. |