ManoMano will in Deutschland zum Amazon der Baumärkte werden, der Shopping-Center-Betreiber URW dockt bei Zalando an, Amazon könnte trotz des hohen Bestellvolumens weniger Umsatz erwirtschaften, LeShop kämpfte mit technischen Problemen und Etsy sieht seine Umsätze auf Berg- und Talfahrt.
NEWS
Wie ManoMano in Deutschland zum Amazon der Baumärkte werden will: Mit einem Funding von insgesamt über 300 Millionen Euro will ManoMano Hornbach & Co. angreifen – und kleine Händler reich machen. >>>OMR.com
Was plant Emma? Als eines der ersten Matratzen-Startups verzeichnet Emma heute dreistellige Millionenumsätze. Gründer Dennis Schmoltzi über den neuen Eigentümer und das Geschäft in Krisenzeiten. >>>Gründerszene.de
URW kooperiert mit Zalando: Angesichts der Ladenschließungen im Zuge der Covid-19-Pandemie hat der Shoppingcenter-Betreiber Unibail-Rodamco-Westfield (URW) Germany eine Zusammenarbeit mit dem Berliner E-Commerce-Spezialisten Zalando SE vereinbart. Im Rahmen der „strategischen Kooperation“ nimmt URW ab sofort am Connected-Retail-Programm von Zalando teil, das stationäre Händler mit der Online-Plattform von Zalando verknüpft. >>>Fashion United
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INTERNATIONAL
Amazon könnte unter zu hoher Nachfrage leiden: Die Priorisierung bestimmer Artikel wegen des Coronavirus drückt vielleicht den Umsatz von Amazon. Ausgebucht und dennoch eingeschränkt, geht das? >>>Golem.de
LeShop kämpft mit technischen Problemen: Einige Online-Kunden bei der Schweizer Migros-Tochter bekamen am Tag, an dem ihre Bestellung eigentlich hätte geliefert werden sollen, eine unangenehme Mail. Ihre Bestellung wurde gelöscht, hieß es darin. Schuld ist ein technischer Fehler, der einem LeShop-Sprecher zufolge aber nur zwei Prozent der Kunden betraf und inzwischen behoben wurde. >>>SRF.ch
Amazon will Mitarbeiter bei Corona-Verstößen feuern: Der E-Commerce-Riese erlässt härtere Strafen bei Verstößen gegen die Verhaltensregeln in der Coronakrise: Mitarbeitern kann beim zweiten Fehler gekündigt werden. Klingt nicht nett, geht aber vermutlich in solchen Riesenbetrieben nicht anders. "Es gab einige Fälle, in denen Mitarbeiter an unseren Standorten absichtlich gegen unsere klaren Richtlinien zur sozialen Distanzierung verstoßen haben, was sowohl den Einzelnen als auch ihre Kollegen gefährdet", sagte ein Amazon-Sprecher. >>>Amazon-Watchblog.de
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Amazon stoppt "Amazon Shipping": Um mit den eigenen Kräften zu haushalten, stellt Amazon seinen Lieferservice "Amazon Shipping" für Marktplatzhändler von Juni an vorübergehend ein. Der Dienst war nur in einer Handvoll amerikanischer Städte verfügbar. Händler konnten ihre Pakete von einem Amazon-Logistiker abholen und direkt an den Endkunden liefern lassen, statt Ware bei Amazon FBA einlagern zu müssen. >>>Marketwatch.com
Albert Heijn liefert ins Krankenhaus: Die niederländische Supermarktkette eröffnet fünf Abholzentren in Krankenhäusern. Um die Mitarbeiter zu entlasten, können diese ihre online bestellten Lebensmittel direkt an ihrer Arbeitsstelle abholen. >>>Location Insider
Wie Etsy sich in der Corona-Krise entwickelte: Der Online-Marktplatz Etsy erlebt derzeit auf Tagesbasis ein Geschäft, das so volatil ist wie noch nie zuvor in der Vergangenheit. Einmal schnellen die Marktplatzumsätze um 23 Prozent nach oben, am nächsten Tag liegen sie vier Prozent unter Vorjahresniveau. Auf Wochenbasis lag der Umsatz in der dritten Märzwoche zwei Prozent unter der Vergleichswoche des Vorjahres. In der vierten Märzwoche sah Etsy ein GMV-Plus von 27 Prozent. Für das erste Quartal erwartet der Marktplatz für Handgemachtes einen GMV-Zuwachs von 32 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar. >>>Exciting Commerce
Away entlässt zehn Prozent der Belegschaft: Die Welt steht unter Corona-Hausarrest. Was man da aktuell am wenigsten braucht, ist Reisegepäck. In Folge sind bei der DTC-Travel-Brand Away die Umsätze in den vergangenen Wochen um mehr als 90 Prozent gefallen. Um die Burn-Rate zu senken, wurden zunächst die zehn Läden geschlossen. Die Mitarbeiter dort bekamen weiter ihr Geld. Da Gehälter aber in der Regel der größte Kostenblock sind, mussten weitere Maßnahmen ergriffen werden: Jetzt schickt Away die Hälfte seiner Mannschaft in den Urlaub. Jeder zehnte Mitarbeiter erhält die Kündigung. >>>TechCrunch
Airbnb holt sich in der Krise Milliarde-Finanzspritze: Der durch die Corona-Krise schwer getroffene Wohnungsvermittler hat sich eine Milliarde Dollar frisches Geld besorgt. Die Beteiligungsgesellschaften Silver Lake und Sixth Street Partners hätten den Betrag zugesagt, lässt Airbnb verlauten. Die Finanzspritze erfolge über Aktien und Schuldtitel. >>>manager-magazin.de
Jet Set startet Online-Shop - oder so etwas ähnliches: Das schweizerische Luxus-Sportswearlabel findet es "gerade zu diesem Zeitpunkt ist äußerst wichtig, seine Werte zu teilen und relevante Geschichten zu erzählen“. Auf einer neuen Multimedia-Plattform soll nichts weniger als das klassische E-Commerce-Konzept und die damit verbundenen Erfahrungen in Frage gestellt werden, erklärte Chefdesigner Michael Michalsky. Die Marke basiere "auf Innovationen", und diese benötigten einen ständigen Austausch, so Michalsky. Daher biete die neue Online-Plattform Möglichkeiten des Dialogs zwischen dem Label und seiner "Community". Auf den ersten und ehrlich gesagt auch den zweiten Blick sieht Jetset.ch aber eigentlich doch bloß aus wie ein gewöhnlicher Online-Shop. >>>Fashion United
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BACKGROUND
Deutlich höhere Online-Nachfrage nach Möbeln: Sowohl Ikea als auch Home24 können in der Corona-Krise eine signifikant stärkere Online-Nachfrage verzeichnen. Es sei aber nicht abzusehen, wie lange der Boom anhalte. Denn insgesamt sei die Kundennachfrage schwieriger zu prognostizieren und anfälliger für Schwankungen, lässt Home24.de verlauten. >>>Internetworld.de
DHL will lokale Einzelhändler online bringen: Stationäre Händler leiden unter der Corona-Krise ganz besonders. Der Logistiker DHL hat eine Initiative angekündigt, die ihnen im Netz neue Absatzkanäle eröffnen soll. Beim Marketing wählt die Post-Tochter allerdings eher konservative Methoden. >>>Internetworld.de
Corona-Krise bedroht Start-ups: Die Corona-Krise könnte die Existenz vieler Start-ups bedrohen, da Investoren bei der Finanzierung junger Firmen genauer hinschauen und Einnahmen bei Gründern wegbrechen. Zu dieser Einschätzung kommt eine Analyse der Beratungsgesellschaft EY. >>>Internetworld.de
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Corona-Krise - Tipps für das E-Mail-Marketing: Die Corona-Krise verändert auch das Newsletter-Marketing. Sebastian Strzelecki, CEO von CleverReach, empfiehlt im Interview eine empathische Kommunikation. Auch Inhalte, die keine Kaufanreize setzen, könnten jetzt die Kundenbindung stärken. >>>Internetworld.de (plus)
So funktioniert Google My Business: Ein lokales Geschäft oder die eigenen Büroräume auf Google Maps zu bringen, stellt kein großes Problem dar - solange ein paar kleine Dinge beachtet werden. >>>Internetworld.de (plus)
Neue Shopping-Features bei Pinterest: Bei dem Bildernetzwerk steigen Suchanfragen wie "Helping small businesses". Das Unternehmen reagiert darauf mit neuen Shopping-Features. >>>TechCrunch
ZAHL DES TAGES
50 Prozent der europäischen Online-Händler haben aufgrund der Covid-19-Pandemie aktuell oder bald mit Lagerproblematiken zu kämpfen. Das ergab eine Befragung des europäischen Online-Handelsverbands Ecommerce Europe. Am stärksten betroffen sind die Mode-, die Kosmetik- und die Luxusindustrie sowie jene Anbieter, die mit Produkten für die Reisebranche handeln. >>>Textilwirtschaft.de
GEHÖRT
"Jede und jeder von uns sollte das eigene Kaufverhalten hinterfragen: Kauft lokal, das geht auch digital. Kaufen Sie nicht auf den internationalen Plattformen." Österreichs Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger motiviert ihre Landsleute dazu, Amazon zu boykottieren und stattdessen die heimischen digitalen Plattformen zu nutzen. >>>Heute.at
MUTMACHER DES TAGES
Kauflokal startet digitalen lokalen Marktplatz: Hinter unserem "Mutmacher des Tages" stecken Unternehmer, die zeigen: Eine Krise birgt auch das Potenzial für Neues und Kreatives - kurzum: für Ideen, die Mut machen. Heute präsentieren wir das Portal der Münchner Initiative Kauf lokal. >>>Internetworld.de
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