| +BER-Chef plant schon Ausbau bis 2040+SPD hält ziemlich viel von ihrem Programm+Viele Tote durch Explosion bei Popkonzert+ | | |
| | | | Dienstag, 23.5.2017 | Es bleibt warm und sonnig, mittags kommen ein paar Wolken hinzu bei max 24 °C Guten Morgen,
| | | der Tag beginnt mit einer schrecklichen Nachricht aus Manchester: Bei einem Bombenanschlag während eines Konzerts von Ariana Grande sind mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei sprach nach ersten Erkenntnissen in der Nacht von einem Terror-Akt.
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| Zu den Meldungen aus Berlin: | | | | | | Bei der Bundes-SPD ging es zuletzt zu wie beim Gänseblümchenzupfen: Wir verkünden unser Programm, wir verkünden es noch nicht (CP von gestern), wir verkünden es doch schon, wir verkünden es doch nicht (wegen eines Bombenalarms vor der Parteizentrale, mehr dazu gleich) … Am Ende hatte Kanzlerkandidat Martin Schulz das letzte Blatt in der Hand, und darauf stand: „Das ist das beste Programm seit Willy Brandt“ (für die Jüngeren: gemeint ist der Namenspate des BER), und so verkündete es der SPD-Chef dann später auch in den „Tagesthemen“ (Video hier). Dazu der Kommentar von Willy Brandt selbst: „Es ist wichtiger, etwas im Kleinen zu tun, als im Großen darüber zu reden.“
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| | | | Kurz nach 10 hatten im Willy-Brandt-Haus während der Programmberatung die Sirenen geschrillt: In der Poststelle war ein verdächtiges Paket gefunden worden, die versammelte Parteispitze musste das Gebäude räumen, und Axel Seltz, Bezirksverordneter aus Tempelhof-Schöneberg, machte per Twitter Witzchen: „Verdächtiger Koffer bei der SPD: Ein Fall für die Polizei, verdächtiger Koffer bei der CDU: Ein Fall für den Schatzmeister.“
| | | | | | Und damit zur Berliner Landespolitik: Die Grünen ärgern sich über den BER-Beratervertrag für Ex-SPD-Berater Lars Kühn (2000 Euro/Tag) - sie befürchten schlechte Stimmung und Auswirkungen auf den Volksentscheid zu TXL. Im Koalitionsausschuss wollten sie deshalb vom Regierenden Bürgermeister wissen, ob er etwas von der „strategischen Kommunikationsberatung“ wusste und was er davon hält - Müllers Antwort: 1) gar nichts und 2) gar nichts. Im Flughafenaufsichtsrat wurde dann aber nur zwei Minuten über die Personalien gesprochen - der Regierende ist in dem Gremium ja auch nicht mehr dabei.
| | | | | | Um den Filz-Verdacht zu widerlegen, gab Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup, selbst Ex-SPD-Staatssekretär, noch einen weiteren PR-Vertrag bekannt: Die Pressestelle wird künftig „operativ unterstützt“ von der Agentur MLS - Geschäftsführer: Axel Wallrabenstein, Ex-Sprecher und Berater u.a. von CDU-Senator Peter Radunski und Eberhard Diepgen. Ein neues Eröffnungsdatum nannte Lütke Daldrup übrigens auch gestern nicht - stattdessen stellte er einen „Masterplan 2040“ vor, das Ziel: Ausbau des BER für 50 Mio. Passagiere. Auch dazu der Kommentar von Namenspate Willy Brandt: „Es ist wichtiger, etwas im Kleinen zu tun …“
| | | | | | Wie gestern im CP angekündigt, wollen in der Affäre Amri jetzt doch auch SPD, Linke, Grüne und CDU einen Untersuchungsausschuss einberufen - es hat sich offenbar die Einsicht durchgesetzt, dass es ein Parlament nicht der Exekutive überlassen kann, ihr eigenes Handeln oder Unterlassen aufzuklären. Ob die Schuldzuweisung von Innensenator Andreas Geisel an die Polizei voreilig war, ob ein Behördenversagen vorliegt oder sogar, wie in der Koalitionsspitze inzwischen auch befürchtet wird, eine Staatskrise bevorsteht, wird also von Juli an im Abgeordnetenhaus untersucht. Zur Sprache kommt dann sicher auch die Theorie vom Grünen-MdB Hans-Christian Ströbele, die US-Behörden hätten eine frühzeitige Verhaftung von Amri verhindert. (Mehr zum Thema heute im Dienstagkommentar um kurz nach 8 bei Radioeins).
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| Kurzstrecke | | | | | | „Berlins Finanzämter sind die schnellsten“ - ob das jetzt eine gute Nachricht für Sie ist oder eine schlechte, müssen Sie schon selbst entscheiden. Die Polizei, dein Freund und Wasserretter - ein Beamter (Dienst-Nr. 34694) fischte gestern mit hochgekrempelten Hosenbeinen eine Schildkröte aus dem Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus. Wir bleiben erst mal noch in der Natur: Offenbar völlig erschöpft vom Besucheransturm auf die Blümchen von Marzahn hat die Ticket-Vorverkaufs-Website der IGA gestern das Köpfchen hängen lassen - „Wir bitten um Ihr Verständnis und freuen uns, Sie demnächst auch wieder direkt begrüßen zu dürfen“, waren ihre letzten Worte. Gesagt, getan, und siehe da: Später ging’s tatsächlich wieder - da hatte die IT wohl inzwischen den Server gegossen. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Der Turm der blauen Pferde von Franz Marc gilt als Hauptwerk des deutschen Expressionismus und als zentrales Werk des Blauen Reiters. Zwölf zeitgenössische Künstler werfen im Haus am Waldsee neue Fragen rund um den Mythos und Verbleib des Kunstwerks auf. Besuchen Sie die FÜHRUNG am 24. Mai, 18.30 Uhr und ein SYMPOSIUM am 3. Juni, 14 – 21.30 Uhr.
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| | | | Stolz vermeldet HaHoHertha die Verpflichtung von Stürmer Mathew Leckie (kommt vom Absteiger Ingolstadt) - und der trifft auch gleich, wenn auch erstmal nur den richtigen Ton: „Hertha ist ein fantastischer Verein“. Wahrscheinlich das Ergebnis strategischer Kommunikationsberatung (siehe oben). Dennoch grummelt’s rund um den fantastischen Verein nach dem leicht verkorksten Saisonfinale: Die Mannschaft spielt zu gut, um an einen Trainerwechsel zu denken - aber ist der Trainer gut genug, um mit der Mannschaft irgendwann mal an die Bundesligaspitze zu wechseln? In der Tabelle der beliebtesten Vereine von Charlottenburg-Wilmersdorf ist Hertha auch etwas abgerutscht: Hier liegt mit weitem Abstand der Berliner SV 1892 vorne (so eine Art: die Bayern von Berlin), gefolgt von Tennis Borussia und dem Berliner SC, Hertha ist 4. Wenn Sie noch mitmachen wollen: Zur Abstimmung geht’s hier, die nächsten Ergebnisse gibt’s in unserem Bezirksnewsletter „Leute“ (Anmeldung hier). | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Tagesspiegel Fachforum Energie "Abgeschaltet und jetzt? Perspektiven für den Rückbau von Kernkraftwerken“ u.a. mit Klaus Töpfer, Jürgen Trittin, Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel, EnBW-Chef Frank Mastiaux und der BGE-Geschäftsführerin, Ursula Heinen-Esser. Donnerstag, 1. Juni 2017, 10:00-18:00 Uhr im Tagesspiegel-Haus. Zur Anmeldung.
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| | | | Würden Berliner Waschanlagen an der Börse gehandelt, die Aktien gingen gerade durch die Decke: Die ganze Stadt wird derzeit mit Pollenblüten bestäubt. 12 Mio. Euro hat der Lotto-Stiftungsrat (Michael Müller, Ramona Pop, Katrin Lompscher, Raed Saleh, Florian Graf, Carola Bluhm) in seiner ersten Sitzung 2017 auf 48 Projekte verteilt - welche das sind, steht hier. Erst war es laut um ihn, doch Deniz Yücel blieb in Haft. Jetzt ist es leise um ihn geworden, und er sitzt immer noch - heute seit 99 Tagen. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1816 | | | | |
| | „Ich freue mich auf den Wahlkampf.“ Frank Henkel, Direktkandidat der CDU Mitte ohne Listenplatz, zu kursierenden Gerüchten, er ziehe seine Kandidatur für den Bundestag wieder zurück. Auf seiner Facebook-Seite postet der Ex-Innensenator dazu Bilder von sich mit seinem Coach im Sportstudio, dazu der Text: „Los geht’s! Ich mach’ mit fit für Berlin!“ | |
| | @wiebkewie „Grade einem verwirrten Touristen erklärt, wer Samuel Beckett ist. Eigentlich wollte er nur in die Bar Becketts Kopf.“ | |
| Verkehr Achtung: neue Baustelle auf der Treskowallee (Karlshorst) Richtung Am Tierpark - zwischen Stolzenfelsstraße und Ehrenfelsstraße ist nur eine Spur frei (bis Mitte Juni). In Oberschöneweide finden von 9-15 Uhr auf der Straße An der Wuhlheide „Kranarbeiten“ statt, deshalb sind stadteinwärts in Höhe Weiskopffstraße nur zwei Spuren befahrbar. Wegen eines Fahrzeugkorsos in Charlottenburg (siehe Demos) gibt es von 12-14 Uhr Stau im Bereich Saarwinkler Damm, Friedrich-Olbricht-Damm, Beusselstraße, Alt-Moabit, Invalidenstraße, Friedrichstraße und Puttkamerstraße. | | | Demonstration In der Paul-Löbe-Allee am Bundestag fordert die Omnibus für direkte Demokratie gGmbH die „Einführung eines bundesweiten Abstimmungsrechts“ (11-12 Uhr, 50 Teilnehmer). Die Taxigruppe Berlin protestiert mit einem Autokorso vom Saatwinkler Damm zur Puttkamerstraße „gegen die Liberalisierung der Personenbeförderung, gegen Uber, gegen Schwarzlader in Tegel“ (ca. 200 Fahrzeuge, 12-14 Uhr). Am Pariser Platz will Greenpeace Berlin „Aufmerksamkeit für den Klimawandel erregen“ (15 Teilnehmer, 6-15 Uhr). Die Giordano-Bruno-Stiftung plant eine Kunstaktion „gegen die verfassungswidrige Subventionierung von Kirchentagen im Luther-Jahr und der Luther-Dekade“ in der Leipziger Straße/Ecke Jerusalemer Straße. | | | Zu Gast sind der Premierminister der Republik Fidschi, Josaia Voreqe Bainimarama, und der Generalsekretär der OECD, José Ángel Gurría. | | | Im Abgeordnetenhaus eröffnet eine Ausstellung über christliche Frauen im KZ Ravensbrück. Die Schau zeichnet die Lebenswege von Frauen nach, die aufgrund ihrer Geisteshaltung Widerstand gegen das NS-Regime leisteten und deshalb verhaftet wurden. Vernissage 18 Uhr im Festsaal(Anmeldung erbeten). Danach ist die Ausstellung bis zum 13. Juni in der Wandelhalle zu besichtigen (Mo-Fr 9-18 Uhr + 25. und 27. Mai 10.30-18 Uhr). Niederkirchnerstraße 5, Mitte (S-Bhf Anhalter Bahnhof). Eintritt frei. | | | Gericht Drei Männer müssen sich wegen Drogenhandels verantworten. Die Männer im Alter von 28 bis 48 Jahren sollen mit mehreren Kilogramm Marihuana gehandelt haben - vor allem im Mauerpark (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 736). | | |
| | | | Essen zwischen Wäscheleinen und Waschzubern: Die Lavanderia Vecchia im 2. Hinterhof der Flughafenstraße 46 (Neukölln, U-Bhf Boddinstraße) war früher ein Wäschereibetrieb. Der Ort lieferte die Steilvorlage für die Inneneinrichtung des Restaurants: weiße Wände, Neonleuchten und helles Vintage-Mobiliar. Heute tischen die italophilen Betreiber Andreas und Renate Hoffmann ihren Gästen feinste Trattoria-Küche auf. Mittags von 12-15 Uhr werden Suppen, Penne und Salate à la carte serviert (keine Reservierung möglich). Ab 19.30 Uhr wird dann eine opulente Cena aufgetischt: für 39 Euro kommen zehn verschiedene Antipasti, Primo und Secondo Piatto und ein Nachtisch aus der offenen Edelstahlküche (Reservierung erforderlich). Bezahlt wird übrigens vorab an der Kasse. | | | | | | | | | Trinken Auch die Beuster Bar sieht aus, als wäre sie schon immer da gewesen. Dabei wurden die Wände der ehemaligen Physiotherapiepraxis in der Weserstraße 32 (Neukölln, U-Bhf Rathaus Neukölln) für den Vintage-shabby-Style in liebevoller Kleinarbeit von der Tapete befreit. Auf der Karte stehen bekannte Cocktails und Longdrinks wie Cosmopolitan und Pimm’s Cup, aber auch ein paar spezielle Kreationen wie der Bloody Mary mit Bacon und Sellerie. Nicht zu vergessen die kleine Speisekarte mit Steak Tatar und Kürbis-Nockerln in Salbei-Butter. Wer nicht an der Bar sitzen will sollte allerdings reservieren - der Laden ist meistens knackevoll (tgl. ab 18 Uhr). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | | | | Berlinbesuch auf eine Wanderung durch den Wilden Wedding schicken: Die Kollegen vom Weddingweiser haben Kleingärten, Kanäle, Parks und Grünzüge rund um Müllerstraße, Rehberge, Pankeweg und Schillerpark zu einer 12-Kilometer langen Wanderroute verbunden und festgestellt: „der Wedding ist nicht rot, sondern blau und grün“. Los geht’s am Pekinger Platz im Sprengelkiez (U-Bhf Amrumer Straße). | | | | | | | | | Neu im Museum: Wem das nicht bunt genug ist, findet im Museum für Naturkunde ab heute die Ausstellung ARA, die sich um den bunten Papagei aus Südamerika dreht. Dass dabei nicht nur farbenfrohe Exponate gezeigt, sondern auch ernste Töne angeschlagen werden, kann man in der Invalidenstraße 43 sehen (Di-Fr 9.30-18 Uhr, Sa-So 10-18 Uhr). Eintritt 8 Euro. | | | | | | | | | Geschenk für kleine Berlin-Entdecker: Im grafischen Stadt- und Architekturführer Schinkel Bär Currywurst der Berliner Stadtplaner Claudia Stolte und Volker Schultz lernen Oscar und seine Hündin Carla bei einer Reise nach Berlin historische und zeitgenössische Gebäude kennen. Auch aktuelle Bauprojekte wie die Rekonstruktion des Stadtschlosses werden erklärt (14,95 Euro). | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets Beim Berliner Klavierfestival treffen Meister des Fachs auf junge Virtuosen (noch bis 31. Mai). Bei seinem Festival-Debüt 2014 galt der Schweizer Pianist Francesco Piemontesi noch als Geheimtipp, inzwischen musiziert er mit renommierten Orchestern wie den Münchner Philharmonikern und dem Leipziger Gewandhaus. Um 20 Uhr spielt er im Konzerthaus zunächst Mozarts Sonate, es folgen Werke von Liszt, Schnaus und Schubert (Karten ab 28 Euro). | | | | | | | | | Noch hingehen Der Görli ist nicht nur Entspannungsoase und Spielplatz, sondern auch Partylocation, Mülldeponie, Drogenumschlagsort und Übergangszuhause. Doch wie sehen die im Umfeld des Parks lebenden Kinder diesen Ort? Was wünschen sie sich und wie sieht der Park ihrer Träume eigentlich aus? Noch bis zum 4. Juni sind ihre Grafiken über den Görlitzer Park im Museum FHXB zu sehen (Adalbertstraße 95a, U-Bhf Kottbusser Tor). Di-So 10-19 Uhr, Eintritt frei. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Berlin blüht auf - Die neue Ausgabe des Tagesspiegel-Magazins „Garten“ nimmt Sie mit ins Beet: - Die wichtigsten Termine fürs Berliner Gartenjahr 2017 - Die besten neuen Gartenbücher und vieles mehr - Berlins schönste Gartencafés
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| | | | Geburtstag - Reinhard Hauff (78), Regisseur, Drehbuchautor und ehem. Direktor der DFFB (1993-2005) / Mark Mellow (43), Rap-, Reggae- und Soul-Musiker / Heidemarie Schmidt (74) - „Liebe Ma & Großmutter, deine Kinder und Enkelkinder wünschen dir alles Gute zum Geburtstag“ / Rupert Scholz (80), CDU-Politiker und ehem. Bundesverteidigungsminister (1988-1989) / Dieter Stöffler (78), Geologe und Mineraloge / Wolfgang Strauss (66), Architekt und Medienkünstler (Gruß von Monika Fleischmann) / Uwe Szelag (68), ehem. Baustadtrat in Wilmersdorf (1989-1992) und Mit-Initiator der Kudamm-Busspur / Tom Tykwer (52), Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent / Nadja Uhl (45), Schauspielerin / Stefan Ziller (36), für die Grünen im Abgeordnetenhaus Gestorben - Dr. Hatto Fischer, * 21. September 1945, Philosoph, Poet, Kosmopolit, zuhause in Berlin und Athen / Johannes Grützke, * 30. September 1937, Maler, Bildhauer, Dichter, Redner, Erlebnisgeiger / Helga Kolligs, * 1927 / Hardi Messing, * 8. Juni 1955 / Peter „Blase“ Rösch, * 15. Oktober 1953, DDR-Bürgerrechtler, Feinmechaniker und Restaurator Stolperstein - Gipsstraße 23, Mitte: Hier lebte die Witwe Amalie Kopper, am 23. Mai 1859 geboren, am 17. März 1943 deportiert und kurz darauf, am 27. März, in Theresienstadt ermordet. | | | | |
| | | | | | | | Wittenberg - die Stadt Luthers, Hauptstadt der Reformation und Kirchentagsgastgeberin. Doch in dem Landstrich, den der Kirchenkreis Wittenberg abdeckt, sind nur 14 Prozent der Bewohner gläubige Christen. Ein Besuch in der ungläubigsten Gegend Deutschlands. Lesen Sie die Reportage "Ach, Gott" von Kerstin Decker heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Zum Schluss noch mal ein Blick in die Mailbox … Niklas Vogt schreibt: „Lieber Herr Maroldt, am 18.05.2017 hatte ich Ihnen eine Pressemitteilung zum Thema ‚Fit für den Sommer dank Sex!‘ geschickt. Haben Sie diese erhalten? Hier noch einmal eine Zusammenfassung: Das Fitnessportal MeineFitness.net hat für Sie über 50 Stellungen analysiert und auf Ihre Abnehmtauglichkeit überprüft. Durch die verschiedensten Sexstellungen ist es möglich, in 10 Minuten bis zu 65 Kalorien zu verbrennen, was mit 10 Minuten Schwimmen gleichzusetzen ist!’ Uff. Bloß gut, dass Herr Vogt mich daran gerade noch mal rechtzeitig erinnert hat - ich war schon fast auf dem Weg ins Prinzenbad. | |
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