08. März 2018 / Nicole Traut /
Presseamt der Stadt Bonn

Malerei als "Verbindung zwischen Ost und West"

BN - Sie ist eine Meisterin der leisen Töne. Die Arbeiten der japanischen Künstlerin Junko Madea bestechen durch Humor und bildkompositorische Leichtigkeit. Von Samstag, 10. März, bis Freitag, 20. April 2018, zeigt die Stadtteilbibliothek Endenich, Am Burggraben 18, Madeas Werke in der Ausstellung "Eine Hand voll Licht". Die Ausstellungseröffnung ist am 10. März von 15 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.


Zu Beginn ihrer Karriere beschäftigte sich Madea intensiv mit klassischer japanischer Kunst, insbesondere mit den Farbholzschnitten des 18. und 19. Jahrhunderts. Sie selbst versteht ihre Malerei stückweise als "Verbindung zwischen Ost und West". Kunst-Interessierte können die Bilder während der Öffnungszeiten dienstags bis freitags von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr besichtigen. Weitere Informationen gibt es unter www.bonn.de/@stadtbibliothek.


Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung am Samstag, 10. März, von 15 bis 17 Uhr in die Stadtteilbibliothek Endenich, Am Burggraben 18, ein.


Impressum:
Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn, Presseamt, Stadthaus, Berliner Platz 2, 53111 Bonn
Telefon: Chef vom Dienst 0228 - 77 30 00, Telefax: 0228 - 77 24 68, E-Mail: [email protected]
Internet: www.bonn.de | Medienservice: www.bonn.de/@medienportal | Stadt Bonn in Social Media: www.bonn.de/@socialmedia
Redaktion: Dr. Monika Hörig (verantwortlich), Pressedienst abbestellen: www.bonn.de/@abo-pm