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"Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Lebens. Sie sollten es auch beherrschen." (Wilhelm Reich)
Liebe Freunde, liebe Patienten,
nun gibt es also Demos fr "die Ukraine" - oder eher fr deren derzeitige Regierung. Da skandieren sie "Ukraine ber Alles" - das macht mir als gebrtigem Deutschen etwas Angst, denn Deutschland ber Alles gab es schon mal. Wie wre denn " Freiheit und Frieden ber Alles"? Sieht es fr Sie nicht auch so aus, als ob die Nutzniesser des jetzigen Kriegsgetses die gleichen sind, die bisher immer gewonnen haben?
Nehmen Sie diese unsicheren Zeiten als Anlass, mit Ihren nheren und weiteren Nachbarn ins Gesprch zu kommen, sprechen Sie mehr als nur gerade mal ber den Gartenzaun. Wenn Sie dabei ber den superbsen Putin oder ber die superguten Impfungen nicht einer Meinung sind, kann sich das auch bald wieder ndern - deuten Sie andere Meinungen nicht vorschnell als persnliche Krnkung, bleiben Sie ein guter Nachbar. In grossen Familien sollte Zusammenhalt immer die Prioritt Nr. 1 bleiben, kmpfen Sie gemeinsam gegen den Wahnsinn der modernen Welt.
Wrden Sie gerne aus einem Laden rausfliegen, weil irgendein Schweizer oder Deutscher was Bses getan hat? Was soll es dann Gutes in die Welt setzen, wenn Leute anfangen, Russen nicht mehr zu bedienen oder zu bewirten (sogenannte Sippenhaft)? Frher war das Gastrecht heilig, sogar gegenber Feinden....
Was hat das Alles mit Medizin und Ihrer persnlichen Gesundheit zu tun? Laut neuer Forschungsergebnisse aus der Psychoneuroimmunologie sehr, sehr viel. Eine liebevolle, freundliche Grundhaltung der Welt gegenber macht Sie strker, hilft Ihnen, sich besser und nicht schlechter gegen eine bse Welt zu wehren - aber hilft, dass Sie die Schnheit der Welt intensiver spren und so gesnder bleiben. Wenn Sie spren, dass Sie diese Grundhaltung nicht aufrecht erhalten knnen, melden Sie sich bei mir. Manchmal hilft dann Eigenbluttherapie oder Akupunktur, manchmal auch Holly aus der Bach-Blten-Serie, manchmal homopathischer Kaffee Coffea D12 (wie in Neurexan enthalten).
Und nun kommt eine Buchbesprechung. Die mssen Sie nur lesen, wenn Sie sowieso Alles gerne lesen, was ich schreibe (hihi, natrlich Danke), oder wenn Erste Hilfe und Buchtitel wie "Taktische Eigensicherung im Rettungsdienst - Gefahren erkennen, richtig reagieren" fr Sie spannende Themen sind. Verfasst von Christoph Lippay und Mario Prhl, erschienen im S+K-Verlag 2018. 80 ntzliche Seiten fr 25 Euro - na gut, im A6-Format sind es dann 174 Seiten, aber schnell und angenehm zu lesen. Man sollte es zweimal lesen. Noch dazu sind die Bilder sehr instruktiv und einprgsam.
Einer der guten Tips aus diesem Buch gilt auch im Privatleben: Wenn Sie zu mehreren in einem Fahrzeug unterwegs sind, gibt es schnell Probleme, wenn nur einer den Schlssel hat und der wird irgendwie festgehalten. Also immer mindestens 2 Leute mit Fahrzeugschlssel ausstatten, damit Sie wieder wegkommen.
Wenn Sie als Ersthelfer ein Zimmer betreten, gehen Sie zuerst um den vielleicht am Boden liegenden Patienten herum, damit Sie dann bei der Versorgung z.B. auch die Tr im Blickfeld haben; das ist eine gute Gewohnheit fr jeden derartigen Fall.
Fr hauptschlich medizinisch Ausgebildete ist der Hinweis wichtig, dass die Zusammenarbeit mit der Polizei dadurch geprgt wird, dass diese immer auf Anordnungen von ihrer Zentrale wartet (zum Teil lange und draussen im Regen....), was dem Rettungsdienst erspart bleibt. Ntzlich auch der Tip, sich den Patienten herausbringen zu lassen, wenn Wohnungsinhaber darauf bestehen sollten, dass die Helfer ihre Schuhe ausziehen.
Trotz allen hohen Nutzwerts strt mich leider eines massiv an diesem Buch: Die Denkweise, die den jungen Rettungssanittern und Notrzten hier vermittelt werden soll, ist nicht ganzheitlich, sondern berwiegend militrisch geprgt. Die Grundidee ist immer, den hilfesuchenden Patienten primr als "Gefahr fr die Einsatzkrfte" und als Bedrohung wahrzunehmen und sich dementsprechend zu verhalten.
Dadurch kommt ein sehr distanzierter Grundton in die gesamte Kommunikation hinein, den man in den letzten Jahren z.B. auch bei der Polizei immer strker sprt. Daraus folgt logisch, aber ungeschickt eine bedrohlich wirkende Aufstellung der Mitarbeiter wie im Krieg: whrend 1 oder 2 Sanitter sich um den Patienten am Boden bemhen, stehen 1 oder 2 andere mit dem Rcken zu denen, die am Boden knieen. Das wre logisch, wenn alle sofort schiessen mssten.... hier sprt man die Bundeswehr-Ausbildung eines der Autoren.
Viel geeigneter ist aber eine Anordnung, wo der Sichernde ber die am Boden Arbeitenden und den Patienten hinwegschaut und sich nur bei Annherung von Fremden auf diese zu bewegt. Die Reaktionszeit bei einem Angriff ist geringfgig lnger, aber die Ausstrahlung auf die anderen Menschen ist viel harmonischer. Zudem sieht man aus dem Augenwinkel die eventuell ablaufende Reanimation und die anderen Kollegen. In einem Viererteam stehen die beiden Sicherer besser seitlich versetzt zueinander, sehen sich gegenseitig und erreichen praktisch 360 Grad Abdeckung.
Wenn man als Arzt oder Sanitter diese berlegung bercksichtigt, heisst das natrlich nicht, dass man die Eigensicherung vernachlssigen soll. Aber es gilt, das Kunststck zu erlernen, als freundschaftlicher Kommunikator und Helfer ehrlichen Kontakt aufzunehmen und ab einer gewissen Bedrohungsschwelle als "Sofortumschalter" zu reagieren, zu flchten oder zu kmpfen. Vermeiden Sie, dauernd unter Adrenalin zu stehen, aber seien Sie bereit dazu.
Es lebe die Freiheit! Erst recht sehr viel Spass beim gesunden Leben wnscht
Ihr
Dr. med. Roman Machens
prakt. Arzt, Facharzt fr Allgemeinmedizin(D) - Naturheilverfahren
psychosomatische Grundversorgung
Dr. Machens AG, Alikonerstr. 2, CH - 5644 Auw(AG)
Tel. +41 56 6777 077 FAX -75 www.Machens-online.CH
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