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"Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Lebens. Sie sollten es auch beherrschen." (Wilhelm Reich)
Liebe Freunde, liebe Patienten,
in der letzten Zeit haben wir eine Hufung von Todesfllen in unserer Region der Zentralschweiz, zum Teil pltzlich und unerwartet, aber auch whrend des Aufenthalts im Pflegeheim. Leider werden beim Aufenthalt in Pflegeheimen die Themen "Schmerzbehandlung" und "Euthanasie" manchmal verwechselt oder vermischt. Der Wunsch und die teilweise recht massiv vorgebrachte Forderung nach "endgltiger Erlsung" oder absoluter Schmerzfreiheit in Form einer lebensverkrzenden Dauernarkose kommt immer wieder von Aussenstehenden. Ich glaube, dass jeder Mensch dann stirbt, wenn es fr ihn richtig ist. Sterben ist nicht schmerzhaft, sondern scheint nach meinen Beobachtungen in den letzten Sekunden fast angenehm zu sein - zumindest in den Fllen, wo ich persnlich direkt dabei war.
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Im Januar wird es in der Schweiz eine Volksinitiative fr die medizinische Versorgungssicherheit geben - eigentlich ein gute Sache. Was die Forderungen genau sein werden, weiss ich noch nicht. Aber solange in dieser Gesellschaft Geld der hchste, geradezu gttliche Wert ist, bringt es wenig, ber "Sicherheit" abzustimmen - eine gute und kluge Regierung wrde schon immer von sich aus Alles dafr tun und msste nicht vom Volk aufgefordert werden.
Wer glaubt, dass man fr Geld Alles kaufen kann, muss und wird ein schlimmes Erwachen haben (gilt auch fr die wenigen, die hier nur deswegen mitlesen, weil sie mir schaden wollen). Die schleichende konomisierung und Kapitalisierung der Spitler ist ein Verbrechen. Die rzte werden gezwungen, auf die Wirtschaftlichkeit ihres Spitals zu achten - dabei kann der Patient schnell zu Nr. 2 werden. Ich glaube, dass die Initiative vom Schweizer Wahlvolk mit nicht grosser Mehrheit angenommen wird - und, dass der Schweizer Bundesrat dann einfach nichts tun wird, leider. Wenn Sie drfen, sollten Sie mit abstimmen!
Die in der Schweiz seit einiger Zeit verlangte Rechnungskopie fr den Patienten mchte ich in Zukunft statt als Brief per eMail verschicken - Bume schonen. Soweit Sie das noch nicht getan haben sollten, geben Sie uns dafr bitte Ihr Einverstndnis mit Ihrer eMail-Adresse und der Nummer Ihres Krankenkassenvertrages. Bei Sicherheitsbedenken sollten Sie bitte auf Protonmail wechseln - von Gmail ist brigens ganz abzuraten, die schlimmste aller Datenkraken.
Bitte empfehlen Sie unseren eMail-Rundbrief weiter. Es lebe die Freiheit! Viel Spass beim gesunden Leben wnscht
Ihr
Dr. med. Roman Machens
prakt. Arzt, Facharzt fr Allgemeinmedizin(D) - Naturheilverfahren
psychosomatische Grundversorgung
Dr. Machens AG, Alikonerstr. 2, CH - 5644 Auw(AG)
Tel. +41 56 6777 077 FAX -75 www.Machens-online.CH
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