Liebe Leserinnen und Leser,
„Lufthansa rechnet nicht damit, den Kapitalbedarf mit weiteren Mittelaufnahmen am Markt decken zu können“ – ob es wohl diese Aussage war, die die Lufthansa-Aktie heute wieder Richtung Allzeit-Tief schickte? Oder doch eher das Quartalsminus von über 1 Milliarde Euro? Fakt ist: Die Lufthansa kann sich aus der durch Corona versuchten Misere wohl nicht mehr selbst befreien – und eine Staatsbeteiligung wird immer wahrscheinlicher, wie Sie in unserem Aufmacher-Artikel nachlesen können. Für viele andere Corona-geplagte Unternehmen war die Pleite aber nicht mehr abwendbar. In unserer Insolvenz-Reihe beleuchten wir die Vor- und Nachteile verschiedener Verfahren. Heute: Die Insolvenz in Eigenverwaltung.
Viel Gewinn beim Lesen und – trotz allem – ein schönes Wochenende wünscht
Ihre Julia Schmitt |
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| Lufthansa schafft es nicht mehr aus eigener Kraft | | Wegen der Corona-Pandemie hat die Lufthansa alleine im ersten Quartal einen Milliardenverlust eingefahren – und im zweiten soll es sogar noch schlimmer werden. Die Airline macht deutlich, dass sie es ohne Staatshilfe wohl nicht mehr schafft. weiterlesen |
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| Steffen Munz, Varta AG | | Neu bei FINANCE-Köpfe: Steffen Munz, CFO von Varta. Seit Februar 2018 verantwortet der 42-Jährige die Finanzen des baden-württembergischen Batterieherstellers. Seine Karriere startete der zweifache Familienvater im Jahr 2004 bei der Strategieberatung Roland Berger. Welche Highlights Steffen Munz zu seiner Karriere zählt, das und mehr erfahren Sie auf seinem neuen FINANCE-Köpfe-Profil. weiterlesen |
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| Hamsterkäufe treiben Nestlé-Wachstum | | Aufgrund der vielen Hamsterkäufe in den vergangen Wochen stieg der Umsatz von Nestlé im ersten Quartal um 4,3 Prozent – es ist das stärkste Wachstum seit fast fünf Jahren. Am Jahresausblick hält der Schweizer Lebensmittelriese aber vorläufig noch fest. weiterlesen |
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