Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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16. Juni 2023
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
Guten Abend,
die Jura-Fakultät der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, noch bekannter in der Kurzform LMU, ist ein Ort, an dem die meisten Menschen rational und ruhig ihrer Arbeit nachgehen. Nur selten dringen interne Geschichten nach außen. Umso ungewöhnlicher ist eine Stellungnahme von Professorinnen und Professoren sowie Lehrenden aus dem Mittelbau, die am 6. Juni – etwas versteckt auf einer Unterseite der Fakultäts-Homepage – erschien: „Distanzierung von unangemessener Seminarankündigung“ heißt die Überschrift.

Es geht darin um eine Lehrveranstaltung zu „Liebschaften am Arbeitsplatz“, die Volker Rieble, ein Professor für Arbeitsrecht, kürzlich angekündigt hatte. Unter anderem will er im Seminar der Frage nachgehen: „Darf frau sich ,hochschlafen‘, also eine Einstellung oder Beförderung mit Sex erkaufen?“ Der Ankündigungstext hat über soziale Medien bundesweit unter Juristinnen und Juristen die Runde gemacht und Empörung ausgelöst – und nun auch jene Stellungnahme aus der Jura-Fakultät, die auch in der Wortwahl wirklich besonders ist. Unter anderem nennen die Kolleginnen und Kollegen Riebles seine Formulierungen „diskriminierend, unangemessen und abstoßend“.

Wer ist dieser Volker Rieble? Was will er mit seinem Seminar bezwecken? Und wie kam es zu jener „Distanzierung“ seiner Kolleginnen und Kollegen aus der Fakultät? Das habe ich versucht, hier nachzuzeichnen und zu erklären (SZ Plus).

Ein schönes Wochenende, frei von Empörungen, wünscht Ihnen
Sebastian Krass
Redakteur München, Region und Bayern
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