als "unrealistisch", "blauäugig" oder "Schwachsinn" bezeichnen Thüringer Spediteure die Annahme der Bundesregierung, dass sich die Produkte für die Endverbraucher durch die Mauterhöhung um lediglich 0,1 Prozent verteuern. Seit dem 1. Dezember greift die massiv erhöhte Maut und die Modellrechnungen einzelner Transportunternehmen zeigen schon, in welche Richtung sich die Preise entwickeln können. Von der Prognose der Bundesregierung sind diese Einschätzungen in vielen Fällen doch um einiges entfernt. Ausgeweitet werden durch ein bilaterales Abkommen zwischen Dänemark und Deutschland die grenzüberschreitenden Einsatzmöglichkeiten für Lang-Lkw. Auch andernorts stehen die Zeichen auf Internationalisierung. So eröffnen die Logistikunternehmen Hellmann und Nosta neue Niederlassungen in Irland bzw. Rumänien. Das Ziel in beiden Fällen: der Auf- und Ausbau flächendeckender Netzwerke in Europa. Diese und weitere Meldungen des Tages aus Transport, Spedition und Logistik lesen Sie in unserem Newsletter, mit dem Ihnen das Team der VerkehrsRundschau einen guten Start in die Woche wünscht. |