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Liebe Leserinnen & Leser,
die Krise der großen Handelskonzerne Galeria und Peek & Cloppenburg könnte eine Chance für kleinere Händler sein, meint Sabine Spieler in einem lesenswerten Kommentar für Profashionals. "Es sind nicht ohne Grund lokale Fachgeschäfte, die derzeit vielfach bessere Umsätze erzielen. Weil sie ihre Kunden kennen und ihre Sortimente entsprechend emotionalisieren und flexibler agieren können", erläutert sie und nennt spannende Beispiele. Dazu passt auch gut dieser Artikel über das Traditionshaus Rid in Weilheim, das sich immer wieder modernisiert hat.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
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Moderne E-Commerce-Lösungen sind für B2B-Lebensmittel- und Getränkelieferanten nicht mehr nur ein "Nice-to-have", sondern sie sind vielmehr ein Muss. Immerhin werden heute bereits 49 % aller B2B-Einkäufe online getätigt, und diese Zahl steigt jedes Jahr weiter an. Gerade in Zeiten globaler Krisen hilft es B2B-Unternehmen, die Digitalisierung des eigenen Geschäfts voranzutreiben, um sich fit für die Zukunft zu machen. Wie das gelingt zeigt, commercetools in einem neuen Whitepaper und in diesem Partnerbeitrag anhand der Beispiele Dawn Foods sowie einer B2B-Plattform von Just Eat Takeway.
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OTTO hat gestern erstmals die im Konzern selbst entwickelte neue Lösung für Live Shopping bei einer Einkaufsshow verwendet. Insgesamt schalteten rund 23.000 Zuschauende ein und sahen sich live die Neuheiten aus dem TV- und Multimedia-Sortiment vom Markenpartner Samsung an. "In China boomt Live Shopping schon lange als Milliardenmarkt. Wir freuen uns, dass das Format auch bei unseren Kund*innen so gut ankommt und sind zuversichtlich, dass der Trend auch europaweit weiter Fahrt aufnimmt", sagt Jörg Heinemann, Innovation Evangelist bei OTTO. Die Software wurde vom konzerneigenen Tech-Unternehmen Otto Group Solution Provider (OSP) entwickelt, nennt sich MOVEX | Live Shopping und wird auch an Händler außerhalb der Otto Group vermarketet.
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Erst hat Galeria Karstadt Kaufhof am Montag die Schließung von 52 Filialen verkündet - doch nun macht das Unternehmen zumindest für einzelne Standorte wieder Hoffnung. Eine "Neubewertung" sei durchaus denkbar, "wenn sich an der aktuellen Fortführungsperspektive der Filialen signifikante Änderungen ergeben", so ein Unternehmenssprecher. Dabei könnte es sich laut Spiegel Online zum Beispiel um Zugeständnisse von Vermietern oder Kommunen handeln - oder auch um Käufer für einzelne Standorte. Handelsforscher Gerrit Heinemann moniert wiederum, dass "die Listen, welche Häuser geschlossen werden und welche nicht, überhaupt nicht konsistent und nicht nachvollziehbar sind".
Anlässlich der erneuen Schließungswelle von Filialen der Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof hat Statista obige Infografik veröffentlicht. Diese zeigt anhand von Daten aus der Studie VuMA Touchpoints 2023, dass heute nur noch recht wenige Menschen regelmäßig in Kaufhäuser gehen: 4,3 Prozent mindestens einmal pro Woche und 11,9 Prozent zumindest ein- oder mehrmals pro Monat. Andere Formate wie Einkaufszentren oder Baumärkte werden demnach von deutlich mehr Menschen regelmäßig aufgesucht. Frühere Umfragen hatten gezeigt, dass stolze 46 Prozent innerhalb eines Jahres nichts in einem Kaufhaus gekauft hatten und dass ein Drittel Kaufhäuser nicht mehr für zeitgemäß halten.
Auch wenn es Kaufhäuser also schwer haben, so ist das öffentliche Interesse an ihnen ungebrochen, waren sie doch einst Publikumsmagneten und Garanten für hohe Kundenfrequenzen – ganz zu schweigen von der schieren Größe und städtebaulichen Relevanz der Flächen. Ein aktuelles Whitepaper der BBE-Handelsberatung erläutert, warum Kauf- und Warenhäuser weiter vor großen Herausforderungen stehen, inwieweit der Strukturwandel in das Thema hineinspielt und welche Initiativen unsere Innenstädte lebendig und lebenswert erhalten. Und welche Maßnahmen Immobilieneigentümer ergreifen sollten, um eine möglichst werthaltige Nachnutzung von ehemaligen Kaufhäusern als Alternative zu erreichen.
Das Fashion-Tech-Unternehmen DressX sammelt in einer Series-A-Finanzierungsrunde, die vom deutschen Investor Greenfield angeführt wird, insgesamt 15 Millionen Dollar ein. DressX hat sich zur größten Plattform für rein digitale Mode entwickelt. Käufer*innen können aus bereits 3.500 Produkten auswählen und diese virtuellen Kleidungsstücke dann in AR, Photo Dressing, Videoanrufen und auf Avataren in Decentraland und Ready Player Me tragen.
Der Beuaty-Händler Sephora startet eine neue Partnerschaft mit TikTok, um die Bekanntheit seiner Markenpartner auf der beliebten Kurzvideo-Plattform zu steigern. Die Partner führen gemeinsam mit der digitalen Marketingagentur Digitas das Sephora x TikTok Incubator Program ein. Im Rahmen dieser Initiative werden TikTok-Creators mit ausgewählten Beauty-Marken zusammengebracht, um ihnen durch eine Reihe von Schulungsmodulen Strategien für soziale Inhalte zu vermitteln. Die ersten drei Marken, die teilnehmen werden, sind Topicals, Eadem und Hyper Skin.
Das AdTech-Unternehmen Criteo hat mit dem britischen Online-Modehändler ASOS einen neuen Kunden für seine Retail-Media-Lösung gewonnen, die u.a. auch schon von MediaMarktSaturn genutzt wird. Die Integration der Retail-Media-Technologien erfolgt im Rahmen einer Vereinbarung für drei Jahre und umfasst sowohl die Sponsored Ads als auch die erweiterten Display Ads von ASOS, die auf den umfangreichen First-Party-Daten des Modeanbieters basieren. Die Partnerschaft bietet Werbetreibenden künftig verbesserte Targeting- und Messmöglichkeiten, die zu einer höheren Performance und besseren Commerce-Ergebnissen führen sollen.
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