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Gute Gründe für Lite-Apps.
Viele bekannte Apps wie zum Beispiel Facebook, YouTube oder TikTok sind auch als sogenannte "lite"-Versionen erschienen. Die abgespeckten Varianten benötigen weniger Platz und verbrauchen weniger Daten, sind aber im Kern genauso nutzerfreundlich wie ihre groÃen Geschwister. Grund für die Sparversionen sind vor allem die rund 6,47 Milliarden Menschen in den Schwellen- und Entwicklungsländern.
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Digital Identity: Mit einem Account auf diversen Websites einloggen.
Nichts ist beim Online-Shopping nerviger, als beim Kauf ein umständliches Formular ausfüllen zu müssen, weil man noch nicht Kunde des Händlers ist. Um den Registrierungsprozess zu verschlanken, kommen bei digitalen Angeboten oft die Login-Lösungen von Facebook und Google zum Einsatz oder seit neuestem auch âAnmelden mit Appleâ, das die Privatsphäre besonders gut schützen soll. Doch diese Login-Lösungen kommen aus den USA. Nun wollen Verimi, netID, ID4me, Yes sowie das gestern gestartete Mobile Connect der deutschen Netzbetreiber (siehe nächste Meldung) sich als europäische Alternativen positionieren. Eine Leseprobe aus dem Whitepaper âPayment-Trends für Händler, Marken & Financeâ von GS1 Germany und uns.
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- AUSGEWÃHLT -
Mobile Connect heiÃt der neue Log-in-Dienst von Telekom, Telefónica und Vodafone. Ohne Passwort oder Mailadresse kann man sich im Netz sicher über das Smartphone identifizieren. Nach Eingabe der Mobilfunknummer im Internet-Portal wird eine SMS an das Mobiltelefon des Kunden geschickt und über den in der Textnachricht integrierten Link bestätigt. Der Dienst startet mit einer Kooperation mit der Identitätsplattform Verimi.
t-online.de
5G: Gabor Steingart hat sich in seinem heutigen Morning-Briefing-Podcast das Thema "5G und die gesundheitlichen Auswirkungen" vorgenommen. Mit Prof. Wilfried Kühling von der Luther-Universität Halle-Wittenberg und Nicole MeÃmer, Sprecherin des Bundesamtes für Strahlenschutz, hat er zwei starke Meinungen aufgenommen. Kühling sagt, dass Erbinformationen durch die 5G-Strahlung destabilisiert werden, MeÃmer rät, öfter zum Festnetz zu greifen. Hörenswert!
gaborsteingart.com
DSGVO: An die Rekord-BuÃgelder in den USA kommt man hierzulande noch nicht ran, aber die Berliner Landesdatenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk hat gestern in einer Ausschusssitzung im Berliner Abgeordnetenhaus immerhin ein BuÃgeld von 200.000 Euro gegen ein Berliner Unternehmen angekündigt. Der genaue Grund und Name des Unternehmens wurden von ihr nicht genannt. Ein weiteres BuÃgeld in achtstelliger Höhe (also mindestens 10 Millionen Euro) wurde von ihr gleich mit angekündigt.
tagesspiegel.de und Tweet von Sven Kohlmeier (netzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion)
Instagram: Mit der App "Who's in Town?" kann man den Standort von zum Beispiel Promis in Echtzeit tracken. Nach dem man die App mit seinem Instagram-Account verknüpft hat werden alle Aufenthaltsorte von Freunden auf einer Weltkarte angezeigt. Auch ein Bewegungsprofil lässt sich so anlegen und zum Beispiel Wohnorte leicht herausfinden. Schützen kann man sich, indem man sein eigenes Profil einfach nicht auf "öffentlich" stellt.
futurezone.de
Smartspeaker: Ein Sicherheitsforscher hat auf der Hackerkonferenz Def Con in Las Vegas über Smart Speaker und Kopfhörer hörschädigende Töne abgespielt. Dafür hat er eine spezielle Malware geschrieben und die damit manipulierten vernetzten Lautsprecher gehackt und getestet. Die abgespielten Töne könnten das Hörvermögen von Menschen schädigen. In einem Smart Speaker wurde dabei gleichzeitig auch eine so groÃe Hitze erzeugt, dass das Gehäuse zu schmelzen begann.
derstandard.at
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- MITGEZÃHLT -
Auf 3,2 Prozent belief sich 2018 der Umsatzanteil deutscher Spieleentwicklungen auf dem heimischen Markt im Bereich Mobile Games. 2016 waren es noch 4,2 Prozent. Das geht aus Zahlen des Verbands der deutschen Games-Branche, game, hervor.
statista.com
- DA WAR NOCH WAS -
"Zwei Kugeln, die auf unsere Consumer Group abgefeuert wurden, trafen leider die Ãltanks. Wir müssen Umstellungen unter rauen und schwierigen Bedingungen durchführen und eine unbesiegbare Eisenarmee aufbauen, die uns zum Sieg verhelfen kann."
Huawei-Chef Ren Zhengfei hat in einem internen Memo über den Schaden gesprochen, den das US-Embargo gegen den Konzern anrichtet. Er bevorzugt wohl eine bildhafte Sprache.
golem.de
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