+ Gefährdung von Mitarbeitenden: Lieferdienst Wolt kritisiert Radwege-Stopp + Fortschrittsbericht veröffentlicht: Rot-Grün-Rot hat Radwege-Ausbauziel für 2022 verfehlt + Mittes Ex-Bürgermeister Von Dassel klagt gegen Kürzung seines Ruhegehalts +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 04.07.2023 | Überwiegend bewölkt bei max. 23°C. | |
| + Gefährdung von Mitarbeitenden: Lieferdienst Wolt kritisiert Radwege-Stopp + Fortschrittsbericht veröffentlicht: Rot-Grün-Rot hat Radwege-Ausbauziel für 2022 verfehlt + Mittes Ex-Bürgermeister Von Dassel klagt gegen Kürzung seines Ruhegehalts + | |
| Guten Morgen, ach ja, die Friedrichstraße, man kann schon mal den Überblick verlieren: auf, zu, auf, zu, auf. Sicher sein kann man sich eigentlich erst vor Ort. Nachdem der Straßenabschnitt am Samstag wieder freigegeben wurde, war es gestern Nachmittag schon wieder vorbei mit dem (Auto-)Verkehr. Grund war diesmal keine überhastete Anordnung der Verkehrsverwaltung, sondern die guten, alten Straßenblockaden der Letzten Generation. Verwegener Gedanke: Liegt in dieser Aktion vielleicht der Keim für ein bisschen Versöhnung in der Stadt? Wie wäre es, man lässt die Menschen einfach angeklebt? Die Friedrichstraße wäre wieder autofrei, gleichzeitig könnten zumindest jene Aktivisten keine anderen Straßen blockieren. Ein bisschen Frieden für alle. | |
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| Wir bleiben auf Berlins Straßen: Die Sicherung des flüssigen Wirtschaftsverkehrs ist eines der Hauptargumente von Verkehrssenatorin Manja Schreiner für ihre „Atempause“ bei der Radwegplanung. Nur: Wirtschaftsverkehr rollt eben auch da, auf den Radwegen. Fabio Adlassnigg, Sprecher des Lieferdienst Wolt schreibt dem Checkpoint: „Den geplanten Stopp der Radwegprojekte beobachten wir mit großer Sorge. Ideen um Planungsstopps oder die krude Idee, Radwege zum temporären Parken freizugeben, gefährden nicht nur Radwege, die bereits längst zum wichtigen Wirtschaftsverkehr in der Stadt geworden sind, sondern vor allem das Leben von Wolt-Mitarbeitenden.“ Radwege fürs temporäre Parken freizugeben war fairerweise nur ein Gerücht. Dennoch: Es ist nicht so, dass Berlin keinen Bedarf an besseren Radwegen hätte (was auch Schreiner nicht bestreitet): In einer Umfrage unter Wolt-Fahrer:innen zur Verkehrssicherheit landete Berlin gerade mal auf dem 13. Platz von insgesamt 16 Städten (als gefährlicher wurden nur München, Dortmund und Köln bewertet). | |
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| Dann schauen wir doch mal, wie Berlin im vergangenen (noch rot-grün-rot regiertem) Jahr vorangekommen ist und schlagen den gerade veröffentlichten Fortschrittsbericht zum Radwegausbau auf, Seite 12: „In 2022 wurden insgesamt 26,5 Kilometer Strecke neu gebaut oder verbessert. Das Jahresausbauziel des Radverkehrsplans (40 Kilometer) für 2022 wurde damit verfehlt.“ Und zwar deutlich, möchte man hinzufügen. Zur Ehrenrettung der grünen Ex-Verkehrssenatorin Bettina Jarasch muss erwähnt werden: Der schlechte Wert ist vor allem auf die Haushaltssperre im ersten Halbjahr 2022 zurückzuführen, wodurch in diesem Zeitraum keine neuen Planungs- und Umsetzungsaufträge vergeben werden durften. Wenn viele in der CDU nun selbstbewusst darauf hinweisen, dass man im kommenden Jahr mehr Radwege bauen wird als die Vorgängerregierung, ist das also auch ein politischer Kniff – sie haben eben auch doppelt so viel Zeit. Kürzungen drohen beim Geld dennoch: Wie der RBB berichtet, will die Finanzverwaltung die Mittel für die Radwege-Sanierungen und andere Maßnahmen um die Hälfte kürzen. | |
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| "Der Islam" und "die Muslim*innen" werden oft als vermeintlich homogene Gruppe verstanden und mit abwertenden Stereotypen überzogen. Gerade seit 9/11 hat Islamfeindlichkeit alle gesellschaftlichen Schichten erfasst und "der Islam" ist zu einer Art Feindbild mutiert. Für Betroffene bedeutet das Ungleichbehandlung und Ausgrenzung. Mehr | |
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| Jede Berliner Regierung hat traditionell ein Thema, dem sie besonders viel Aufmerksamkeit schenkt und von dem sie sich gleichzeitig ein wenig Glanz erhofft. Unter Klaus Wowereit war es die Kultur, unter Michael Müller die Wissenschaft und unter Franziska Giffey die Wirtschaft. Immer deutlicher wurde in den vergangenen Wochen, welches Glanzthema sich Kai Wegner auserkoren hat: den Sport. Allein die Special Olympics waren in den vergangenen Wochen zweimal Thema der Senatspressekonferenz und einmal der Aktuellen Stunde im Parlament. Gestern luden Wegner und Sportsenatorin Iris Spranger erneut Journalist:innen ins Rote Rathaus – diesmal um über die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland zu sprechen, bei der sechs Spiele in Berlin stattfinden. Das etwas bemühte Motto: „One year to Final“ Außer einigen Zahlen (u.a. wie viele Fahrradbügel es im Olympiastadion geben wird) und ein bisschen Eigenlob („Berlin kann sportliche Großereignisse“) hatten Spranger und Wegner dann auch nicht viel zu berichten. Zweck dieser zahlreichen politischen Sportfeste scheint aber ohnehin ein anderer. Die Stadtgesellschaft soll offenbar auf Größeres vorbereitet werden: Nach Tagesspiegel-Informationen ist der Deutsche Olympische Sportbund auf Berlin zwecks einer möglichen Olympiabewerbung 2036/2040 zugekommen. Sollte Wegner dann immer noch im Amt sein, wäre das in jedem Fall: sportlich. | |
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| 7. Juli 2023 – Vernissage INSIDE THE BOX im LIVING BERLIN Das Künstlerkollektiv TAPE THAT gestaltet mit seinen Unikaten die Sommerausstellung im LIVING BERLIN – Eröffnung der 5 großflächigen 3D- Installationen und Wandgemälden aus Klebefolien und Graffiti ist am 7. Juli ab 19 Uhr – in Anwesenheit der Künstler! Eintritt nach vorheriger Anmeldung frei: living-berlin.com/tape-that/ | |
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| Es ist einer der größten Hebel für die Klimaneutralität Berlins: Vattenfall plant bis 2040, die Fernwärmeversorgung in Berlin CO2-neutral aufzustellen. Wobei die Aussage nur so halb stimmt. Zwar stellte das Unternehmen gestern einen entsprechenden Fahrplan vor, gleichzeitig will Vattenfall sein Fernwärmenetz weiterhin verkaufen – wenn es nach dem Land Berlin geht, am besten ans Land Berlin. |
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| Die vom Techno-Pionier Dr. Motto geplante Veranstaltung „Rave The Planet“ steht vor dem Aus. Grund laut Veranstalter: Der ursprünglich vorgesehene Sanitätsdienst Malteser habe kurzfristige abgesagt. Der Malteser wiederum sagt, es habe keine offizielle Beauftragung gegeben. Die Deutsche Presse-Agentur schreibt süffisant: „Dem Doktor fehlen die Sanitäter.“ |
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| Wasser I: Entwarnung im Plänterwald! Mehrere Kinder hatten nach dem Planschen auf dem dortigen Wasserspielplatz Magen-Darm-Beschwerden (CP vom 29.06.). Das Bezirksamt Treptow-Köpenick sperrte ab, entnahm Proben – und vermeldete nun: „Das Wasser erfüllt alle mikrobiologischen Anforderungen der Trinkwasserverordnung.“ |
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| Nachhaltige Bau- und Genusskultur in Vorarlberg: Kommen Sie mit auf eine einmalige Reise mit Tagesspiegel- Redakteur Reinhart Bünger und Architekt Willem Bruijn. Auf der Reise erleben Sie Bauten inmitten atemberaubender Natur: moderne Bergkapellen, traditionelle Holzhäuser und ein Weingut am Bodensee. Jetzt Plätze sichern! | |
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| Wasser II: Das nennt man wohl protzen. Kaum hatte die CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg ihre grandiose Idee gegen die Wasserknappheit präsentiert (Regentonnen auf Gehwegen! – CP vom 28. Juni), zeigen die Wasserbetriebe der CDU, wo die Tonne hängt. Ihre künftige „Riesenregentonne“ an der Chausseestraße kann bei Starkregen knapp 17.000 Kubikmeter Wasser auffangen. Hier können Sie mal einen Blick hineinwagen. |
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| Sie erinnern sich an Stephan von Dassel? Der Grünen-Politiker wurde vor rund zehn Monaten als Mittes Bürgermeister infolge einer Postenaffäre abgewählt. Die Senatskanzlei verhängte nun eine Disziplinarmaßnahme gegen von Dassel. Er soll für ein Jahr auf 20 Prozent seines monatlichen Ruhegehalts von 7100 Euro im Monat verzichten. Immer noch üppig. Von Dassel klagt trotzdem dagegen. |
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| Achtung, Achtung, Diebstahl einer Ikone! Die Gottesmutter Eleousa und der Apostel Andreas sind verschwunden, meldet die Berliner Polizei. Sollten Sie die beiden (hier im Bild) demnächst auf einem Flohmarkt entdecken, geben Sie bitte hier Bescheid: 030/4664-944405. |
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| Sport I: Nachdem bei Union Berlin kurz die Hoffnung keimte, ihre Champions-League-Heimspiele doch in der Alten Försterei austragen zu können, hat die Vereinsführung gestern nun entschieden, ins Olympiastadion zu ziehen. Grund: mehr Fans ein Champions-League-Spiel im Stadion ermöglichen. Und wohl auch: mehr Geld. |
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| Sport II: Glückwunsch an Florian und Hendrik Bißlich aus Nordrhein-Westfalen. Die beiden wurden am Wochenende in der Havel-Therme zum Deutschen Aufgussmeister gekürt. Falls Sie sich nun ärgern, nicht auch ins Schwitzen gekommen zu sein: keine Sorge. Auch die WM findet in der Region statt – vom 11. bis zum 17. September am Scharmützelsee. |
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| „Eine Europameisterschaft entspricht 12 Bundesliga-Saisons à 34 Spieltagen.“ Sportsenatorin Iris Spranger. Wir trauen der UEFA zwar einiges zu. Aber eine Ausweitung des Turniers auf 3.672 Spiele halten wahrscheinlich selbst die korruptesten Fußball-Funktionäre für etwas übertrieben. |
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| @Mick_clock
| „Ist man überhaupt in Berlin essen, wenn der Nachbar am Nebentisch nicht sagt: „Digga ich bin so vermögend, gerade erst wieder mit dem Geld meiner Tante so fett getraded, alles in Tesla reingebuttert“?“ |
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| Brot sichern – Wer diesen Beitrag zum Frühstück liest, dem sei eine Backstube für den morgigen Tag empfohlen. Im Sprengelkiez gibt’s mittwochs bis samstags leckere Backwaren wie Butter-Croissants oder gefüllte Kringel, Rosinenbrötchen und feinstes (Sauerteig)Brot, genauer gesagt bei „Hansi's Brot“ – Johannes Jungnickels alter Spitzname und Namensgeber seiner Handwerksbäckerei. An der Theke können auch Baguettes, Brezeln und andere Brotsorten wie Hafer- oder Roggen-Dinkel für zu Hause besorgt werden. Mi-Fr 9-19, Sa 9-14 Uhr. Kiautschoustraße 1, Wedding, S/U-Bhf Wedding |
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| Skandal, diese brummenden „Fluggäste“ finden auf jenem Schild keinerlei Erwähnung! Umso zahlreicher der aktuelle Protest der Junikäfer auf dem Tempelhofer Feld. Dank an Kerstin Jablonka! Auch Ihre skandalumwitterten Berlin-Bilder landen übrigens per [email protected] bei uns. |
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| Geburtstag – Alpa Gun (43), Rapper und Schauspieler / Brigitte Maria Bertele (49), Regisseurin und Schauspielerin / Bettina Böttinger (67), Fernsehmoderatorin und Produzentin / „Peter Dörrie (80), Alles Liebe von Hella und Philipp“ / Patrick Groetzki (34), Handball-Nationalspieler und in der Bundesliga / „Der AIDA-Veteran wünscht chica Nadine Keddi feliz cumpleaños y déjate celebrar!“ / David Kross (33), Schauspieler / Ute Lemper (60), Chansonsängerin und Schauspielerin / Wolf von Lojewski (86), Fernsehjournalist und Sachbuchautor / Birgit Meineke (59), ehemalige Schwimmerin in der DDR / Cornelia Schleime (70), Künstlerin / Horst Seehofer (74), ehem. Bayerischer Ministerpräsident (CSU) / Heide Simonis (80), ehem. Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein / Sandra Steffl (53), Schauspielerin und Sängerin / Sebastian Turner, Medienunternehmer, ehem. Herausgeber und Mitgesellschafter des Tagesspiegels / „Liebe Ursula, Dein Berliner informelles Frauennetzwerk sagt Danke für so vieles und bitte weiter so! Für alle, Deine Jutta W.“ / John Waite (71), britischer Rocksänger, Bassist und Songschreiber / Eckart Witzigmann (82), mehrfach ausgezeichneter österreichischer Koch, Gastronom und Kochbuchautor |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++ |
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| Gestorben – Dr. Harri Günther, * 1. Dezember 1928 / Dr. Heinz Hackelberg / Renate Karraß, geb. Geißler, verstorben am 4. Juni 2023 / Elli Lecke, geb. Greitschus, * 29. April 1940 / Helga Linnemann, * 4. April 1941 / Karla van Mark, geb. Albrecht, * 12. August 1936 / Eva-Maria Reichardt, * 15. Januar 1933 / Martina Woicke, * 3. September 1954 |
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| Stolperstein – Samuel Holländer kam am 1. Dezember 1938 in Berlin zur Welt. Drei Wochen später zogen seine Eltern mit ihm in die Niederlande. 1944 wurden sie erst nach Bergen Belsen geschickt, anschließend nach Theresienstadt. Im April 1945 wurde die Familie von sowjetischen Soldaten befreit, zwei Monate nach seiner Befreiung starb Samuel Holländer, heute vor 78 Jahren, an den Spätfolgen von Haft und Folter. Auf der Altonaer Straße 6 im Hansaviertel erinnert ein Stolperstein an ihn. |
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| Was ist besser als ChatGPT? Klar, ChatGPT mit Berliner Schnauze. Der Physiker Alain Knorr hat den sehr schlagfertigen und etwas geschwätzigen BerlinGPT entwickelt. Kleine Kostprobe: Checkpoint: „Welcher ist dein Lieblingsbezirk?“ BerlinGPT: „Ach, ick hab doch keen Lieblingsbezirk! Det is wie mit Currywurst: Icke kann nich sagen, ob icke lieber det eine oder det andere nehm. Icke lieb allet an Berlin, wa?! Ick bin'n echter Stadtkind und kenn mi jut aus in allet Bezirke. Aba ick muss sagn, Kreuzberg hat det janz besondre Flair. Da is wat los, immer wat los, keene Langeweile! Da kannste locker ne jute Kneipe oder'n geilen Imbiss finden, und ooch Feiern kannste da wie'n Irra! Aber keen Grund, die andern Bezirke zu unterschätz'n, allet hat so sinen janz eijene Charme. Ick liebe Berlin und det ist die Hauptsache! Wat is mit dir, hast du ooch'n Lieblingsbezirk?“ |
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| Mit reichlich natürlicher Intelligenz haben an diesem Checkpoint gearbeitet: Thomas Lippold (Recherche), Sophie Rosenfeld (Stadtleben) und Florian Schwabe (Frühproduktion). Morgen empfängt Sie hier Nina Breher. Auf bald, |
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