| "bundesweite Signalwirkung" oder "viel Lärm um nichts"? Zwischen diesen beiden Extremen bewegen sich die Reaktionen auf einen Hinweisbeschluss des Landgerichts Berlin. Die Richter aus der Hauptstadt halten die Mietpreisbremse für verfassungswidrig. Ihre Kollegen aus einer anderen Zivilkammer hatten das im Frühjahr noch anders gesehen. Der Showdown vor dem Bundesverfassungsgericht bleibt allerdings fürs Erste aus. Warum, erfahren Sie in der ersten Meldung. Die Baulandpreise sind in den vergangenen fünf Jahren bundesweit überdurchschnittlich gestiegen. Das belegt nun eine Analyse des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). So haben sich etwa Grundstücke für Einfamilienhäuser im Durchschnitt um 24.000 Euro auf 112.000 Euro verteuert. In den Großstädten machen die Preise für Bauland zum Teil sogar ein Drittel der Gesamtkosten aus. Welche Maßnahmen gegen die steigenden Preise helfen könnten, haben wir für Sie in unserer zweiten Meldung zusammengefasst. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Wohnungsbau: Preise für Bauland treiben Kosten unverhältnismäßig | |
| Die Preise für Bauland sind zwischen 2011 und 2016 deutschlandweit im Schnitt um 27 Prozent von 129 Euro auf 164 Euro pro Quadratmeter gestiegen. In den Großstädten alleine verteuerte sich der Quadratmeter Bauland um 33 Prozent auf 350 Euro. Das sind Ergebnisse einer Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt und Raumforschung (BBSR). Nicht nur Wohnimmobilien zur Eigennutzung werden immer unbezahlbarer, auch der Mietwohnungsbau ist zunehmend unrentabler. Jetzt weiterlesen > |
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Der Countdown läuft: niu Cobbles Eröffnung steht kurz bevor | Das niu Cobbles öffnet im November 2017 in Essen. Bei niu handelt es sich um die neue Midscale-Marke der NOVUM Group. Jedes niu-Hotel ist anders und erzählt eine vom Standort inspirierte Geschichte. niu Cobbles spiegelt den Kohleabbau in Essen mittels Industrial Design wieder.
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Wohneigentum: Dresden ist einer der dynamischsten Märkte Deutschlands | |
| Die durchschnittlichen Kaufpreise für Wohnungen haben sich in Dresden seit 2006 nahezu verdoppelt. "Leipzig, Dresden und Erfurt sind als beliebte Universitätsstädte interessante Wachstumsmärkte", sagt Jacopo Mingazzini, Vorstand der Accentro Real Estate AG. Auch die Umsätze am Wohnimmobilienmarkt sind in diesen drei Städten im Zehn-Jahres-Vergleich deutlich gestiegen: In Dresden um 134 Prozent, in Leipzig um 153 Prozent und in Erfurt sogar um 429 Prozent. Jetzt weiterlesen > |
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EFL Expertise: EFL, Dr. Klein und Ritterwald gründen neues Netzwerk | |
| Die European Federation for Living (EFL), der Finanzdienstleister Dr. Klein Firmenkunden AG und die Ritterwelt Unternehmensberatung GmbH haben in Amsterdam das Netzwerk EFL Expertise B.V. gegründet. Unter diesem Dach werden künftig gemeinsam Beratungs- und Finanzdienstleistungen für die europäische Wohnungswirtschaft erbracht. Das Hauptaugenmerk liegt in den Themenfeldern Beratung, IT, Finanzen und Projektentwicklung. Jetzt weiterlesen > |
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Büroprojektentwickler HB Reavis expandiert nach Deutschland | |
| Der paneuropäische Projektentwickler HB Reavis startet sein Deutschlandgeschäft mit Sitz in Berlin. CEO der neuen HB Reavis Germany GmbH ist Marcel Sedlák (45), der seit 16 Jahren für das Unternehmen tätig ist, seit 2010 war er im Vorstand von HB Reavis und als Chief Investment Officer an der Expansion in Mittel- und Osteuropa sowie Großbritannien beteiligt. HB Reavis ist in Großbritannien, Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn tätig. Jetzt weiterlesen > |
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Mietwohnungsbau: Mehrheit der Investoren für einfachere Ausweisung von Bauland | |
| Noch eine Woche bis zur Bundestagswahl 2017 – und die SPD etwa hat noch einmal bekräftigt, dass sie die umstrittene Mietpreisbremse verschärfen will. Das sehen institutionelle Anleger mit Sorge: Diese Maßnahme sorge für Investitionsstau und weiter steigende Mieten, wie die Investorenumfrage 2017 von Engel & Völkers Investment Consulting (EVIC) zeigt. Zielführender sei eine vereinfachte Ausweisung von Bauland, sagten 87,7 Prozent der Anleger. Jetzt weiterlesen > |
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Bundestagswahl 2017 | |
| Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat ein Gutachten für den Zentralen Immobilienausschuss ZIA erstellt. Wie häufig kritisiert, geht es fast nur um das Thema Wohnen, wenn sich die Parteien mit „Immobilien“ befassen. Erfahren Sie in den folgenden Kapiteln, wie die zentralen immobilienpolitischen Thesen der einzelnen Wahlprogramme aussehen. Basis für den Vergleich waren Wahlprogramme und schriftliche Befragungen von CDU, FDP, SPD, B90/Die Grünen und Die Linke. Jetzt weiterlesen > |
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