, wenn man sich als Privatperson ein neues Produkt anschaffen möchte, dann sind fundierte Tests eine tolle Sache. Der wohl bekannteste Vertreter in Deutschland ist die Stiftung Warentest, die wie der Name schon sagt als gemeinnützige Stiftung arbeitet, mit Steuermitteln unterstützt wird und sich aus dem Verkauf ihrer Tests finanziert. Auch Fachmedien wie unsere Schwester »Connect« unterziehen Produkte wie beispielsweise Smartphones und sogar ganze Mobilfunknetze einem Test. Smartphone-Hersteller und auch Netzbetreiber freuen sich dann über ein Testsiegel, das ihre Leistung hoffentlich positiv bewertet. Die Elektronik bietet in ihrer neuen Rubrik »Leser testen« ebenfalls fundierte Testberichte zu ausgewählten Produkten. Im Gegensatz zu unserer Schwester Connect, deren Tests weitgehend standardisierbar sind, weil die Produktgruppen homogen sind, lässt die Elektronik unterschiedlichste Produkte auf Herz und Nieren von ihren kompetenten Lesern testen. Unter den ersten Testobjekten finden sich so unterschiedliche Produkte wie eine Lötstation, ein Bauelemente-Prüfgerät oder ein Power-Management Learning-Kit. Nun liegen die ersten Testergebnisse vor. Zehn Leser haben sich – nach einem von der Elektronik-Redaktion entwickelten Testkriterien-Katalog – die Lötstation »RS Pro LCD Smart Soldering Station« von RS Components vorgenommen und sie auf Herz und Nieren getestet. Was dabei herauskam lesen Sie hier. Ihr Gerhard Stelzer Editor-at-Large PS: Es gibt hoffentlich auch eine Zeit nach dem Corona-Virus: Deshalb plant die Elektronik automotive derzeit ihren Bordnetz-Kongress 2020 am 22. September 2020 in Landshut: Teilen Sie doch Ihr Know-how mit anderen Experten. Der Call for Papers endet am 3. April 2020. |