Hallo John Do,schon bevor Friedrich Merz am 6. Mai zum Bundeskanzler gewählt wurde, war klar: Ein offenes Ohr für Verbraucherschutz und gesunde Ernährung wird in den nächsten vier Jahren schwer zu finden sein. Die gute Nachricht: Es gibt keinen Grund zur Resignation! In 16 von 23 Jahren hat sich foodwatch mit konservativen Regierungen auseinandergesetzt – und tolle Erfolge erreicht, wie Grenzwerte für Uran oder mehr Transparenz in der Lebensmittelkontrolle. Kurz: Wir wissen, wie es geht. Die noch bessere Nachricht: Seit der Wahl bereiten wir uns intensiv auf die kommenden vier Jahre vor – Strategietreffen, Analysen und schnelle, öffentlichkeitswirksame Interventionen, wenn zum Beispiel die Union Fast-Food-Riesen Millionengeschenke macht. Ein zentraler Baustein dabei: Sie! Denn nur wenn wir Sie und die mehr als 400.000 foodwatch-Interessenten hinter uns wissen, können wir die Regierung gemeinsam zu mehr Verbraucherschutz bewegen. Deswegen haben wir eine anonyme Umfrage erstellt, um zu verstehen: Was bewegt Sie? Was muss unbedingt passieren? Wo müssen wir gegenhalten? Nächste Woche haben wir ein großes Planungstreffen mit allen Teams – ich zähle fest auf Ihre Rückmeldung! |
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