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10.10.2023Liebe Leserinnen und Leser, haben Sie schon einmal im Freundes- oder Familienkreis darüber gesprochen, ob Sie theoretisch Organe spenden würden? Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, dass das jemals passiert wäre. Dabei wäre es gut, sich mit dem Thema „Organspendeausweis“ zu beschäftigen. Darin kann man festhalten, ob man nach seinem Tod Organe spenden möchte oder nicht – und setzt sich zwangsläufig mit dem eigenen Tod auseinander. In der neuen Folgeunseres YouTube-Formats „Hemmungslos“ sprechen Julia und Jan über verbreitete Ängste in diesem Zusammenhang, wie ein Hirntod festgestellt wird und wie andere Länder die Organspende regeln. Gespendete Organe sind für Empfängerinnen und Empfänger überlebenswichtig. Aber auch künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz könne Leben retten – sagt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil im Gespräch mit meinen Kolleginnen Tina Haase und Stephanie Schersch. Wie das gelingen kann, wie er Angestellte vor Überwachung schützen möchte und was er zur Vier-Tage-Woche sagt, lesen Sie im Interview. Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz betrifft Sie nicht? Bestimmt aber haben Sie zur Zeit einen Kollegen im Büro oder eine Sitznachbarin in der S-Bahn, der oder die ordentlich mit der Nase schnieft. Die haben sich einfach nicht warm genug anzogen, wäre eine gängige Erklärung. Doch stimmt sie auch? Kollegin Brigit Ruf hat sieben Erkältungsmythen auf ihren Wahrheitsgehalt hin untersucht. Wünscht eine interessante Lektüre: Ihre Dr. Jessica Roth PS: Gar nicht so selten werden Angehörige, die gerade einen geliebten Menschen verloren haben, zum Ziel von Betrugsversuchen. Wie Sie sie erkennen und auf was man bei Beerdigungsanzeigen achten sollte, hat mein Kollege Ali Vahid Roodsari recherchiert. Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an [email protected]. |
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Themen des TagesLasst uns über Organspende sprechen! Hemmungslos (Folge 22)Sehr viele Menschen in Deutschland warten auf eine Transplantation. In Umfragen spricht sich eine überwiegende Mehrheit für die Organspende aus. Doch einen Organspendeausweis besitzt nicht einmal die Hälfte der Deutschen. Warum es lohnt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.> Zum YouTube-VideoHubertus Heil: „Künstliche Intelligenz kann Leben retten“In Berlin haben wir den Bundesarbeitsminister getroffen. Ein Gespräch über neue Technologien, die Vier-Tage-Woche und den Druck, ständig erreichbar zu sein.> Zum InterviewErkältungsmythen: Was stimmt wirklich?Was es mit fiesem, aber meist harmlosem Husten und Schnupfen auf sich hat: Fragen und Antworten.> Zum ArtikelBetrug im Todesfall: So schützen Sie sichStirbt ein geliebter Mensch, können Betrüger die Ausnahmesituation für Angehörige vor, während und nach der Beerdigung ausnutzen. Worauf Sie achten sollten.> Zum ArtikelGut begleitet in die KlinikFremde Menschen, eine ungewohnte Umgebung, womöglich die Angst vor einer OP – ins Krankenhaus zu müssen belastet. Wie Sie Angehörige oder Bekannte unterstützen können.> Zum Artikel |
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Keine Tabus: Ich, 24, habe panische Angst vor dem Blutabnehmen. Deshalb zögere ich die Untersuchungen bei meiner Hausärztin hinaus. Was kann ich dagegen tun?Antwort von Prof. Dr. Markus Stücker, Arzt aus Bochum: Sie sind mit Ihrer Angst nicht allein: 20 bis 30 Prozent aller Kinder und Jugendlichen haben eine Spritzenphobie. Mit zunehmendem Altem gibt sich das Problem oft von allein. Trotzdem gibt es auch viele Erwachsene, die sich vor Blutabnahmen, Impfungen oder kleinen Eingriffen fürchten. Am wichtigsten ist, dass Sie mit Ihrer Hausärztin sprechen. Sie kann dann eine Möglichkeit finden, die Blutabnahme für Sie so angenehm wie möglich zu gestalten. Manchen Menschen hilft es zum Beispiel, wenn sie sich während der Blutabnahme hinlegen. Wenn Ihre Spritzenphobie dazu führt, dass Sie medizinische Behandlungen ausschlagen, sollten Sie aber über eine kognitive Verhaltenstherapie nachdenken. Dabei lernen Sie gemeinsam mit einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten, Ihre Angst auszuhalten und zu überwinden. |
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Thema der Woche: Gesund wohnenGesund heizen – und Geld sparenWenn es draußen kälter wird, drehen wir die Heizung auf, um es drinnen warm zu haben. Wie Sie dabei Energie und Kosten sparen, ohne auf Annehmlichkeiten zu verzichten.> Zum ArtikelSo lüften Sie in der Heizperiode richtigRegelmäßiges Lüften ist unerlässlich, um Schimmelbefall in Wohnräumen vorzubeugen. Das gilt besonders, wenn man Heizkosten sparen will.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Chronische Beschwerden: Stress, lass nach +++ Erkältungsmythen im Check +++ Neue Serie: Arbeitsplatz Apotheke +++ Yoga für alle: Übungen, die zuhause gelingen +++ Achtung, Gefahr im Essen +++ Die Spritze, die Leben rettet: Die HPV-Impfung für Jugendliche +++ Die Opfer der SED-Diktatur +++ Was bringt eine Schallzahnbürste? +++ Blutfettwerte senken, gesund bleiben +++ Mein Medikament: Vitamin-D-Tabletten +++ Raul Krauthausen im Interview +++ Gewalt gegen Rettungskräfte +++ Forschung: Das Drei-Eltern-Kind +++ Gemüse einlegen – darauf kommt es an +++ Kolumne: Gespräch mit einer Infusion +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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