Liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie schon einmal im Freundes- oder Familienkreis darüber gesprochen, ob Sie theoretisch Organe spenden würden? Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, dass das jemals passiert wäre. Dabei wäre es gut, sich mit dem Thema „
Organspendeausweis“ zu beschäftigen. Darin kann man festhalten, ob man nach seinem Tod Organe spenden möchte oder nicht – und setzt sich zwangsläufig mit dem eigenen Tod auseinander. In der
neuen Folgeunseres YouTube-Formats „Hemmungslos“ sprechen Julia und Jan über verbreitete Ängste in diesem Zusammenhang, wie ein Hirntod festgestellt wird und wie andere Länder die Organspende regeln.
Gespendete Organe sind für Empfängerinnen und Empfänger überlebenswichtig. Aber auch künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz könne Leben retten – sagt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil im Gespräch mit meinen Kolleginnen Tina Haase und Stephanie Schersch. Wie das gelingen kann, wie er Angestellte vor Überwachung schützen möchte und was er zur Vier-Tage-Woche sagt, lesen Sie im
Interview.
Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz betrifft Sie nicht? Bestimmt aber haben Sie zur Zeit einen Kollegen im Büro oder eine Sitznachbarin in der S-Bahn, der oder die ordentlich mit der Nase schnieft. Die haben sich einfach nicht warm genug anzogen, wäre eine gängige Erklärung. Doch stimmt sie auch? Kollegin Brigit Ruf hat
sieben Erkältungsmythen auf ihren Wahrheitsgehalt hin untersucht.
Wünscht eine interessante Lektüre: