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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wie werden wir in einer Post-Corona-Welt leben? Gerade rechtzeitig für diese Ausgabe unsere Newsletters ist das Trendbüro von Peter Wippermann mit einer aktuellen Studie fertig geworden. Eines lässt sich aus den spannenden Ergebnissen schon einmal herauslesen. Technik wird eine große Rolle spielen. Ob beim "digitalen" Zuprosten via Videokonferenz, Guided-Shopping-Tours, die wir im Livestream verfolgen, oder auch durch implementierte Chips, die über unsere Gesundheit wachen. Immerhin 38 Prozent der Befragten können sich vorstellen, sich solche Chips einpflanzen zu lassen, die etwa Mediziner bei schlechten Vitalwerten informieren. Falls Sie keine anderen Pläne für das längere Wochenende haben, bietet die Zusammenfassung der Studie interessante Einsichten.
Bis zur nächsten Ausgabe
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So ist es halt in der Apple Welt. Irgendwann tauchen die von Apple gehüteten Geheimnisse doch vor der Zeit auf. So auch diesmal. Die neue AR-Brille soll demnach "Apple Glass" heißen und mit kleinen Displays in beiden Gläsern ausgestattet sein. Dafür hat Apple auf eine integrierte Kamera verzichtet. Gesteuert wird per Gesten, wobei die smarte Brille zwingend auf ein iPhone angewiesen ist (wenig überraschend, oder?). Nach den aktuellen Spekulationen, die sich aber recht zwingend lesen, könnte die Brille bereits Ende diesen Jahres auf den Markt kommen. Sie soll knapp 500 Dollar kosten.
Man mag es jetzt drehen und wenden wie man will: Aufgerollt haben weder Giropay noch Paydirekt ihre Zielmärkte, trotz aller regelmäßigen Erfolgsmeldungen. Jetzt planen die an den Bezahlverfahren beteiligten Institute offenbar, eine Verschmelzung der Angebote unter einer neuen Dachmarke. Dies wäre das erste Ergebnis des Projekts "#DK", was für "digitale Kreditwirtschaft" steht. Nach Informationen des Handelsblatts sollen die Gespräche bereits weit fortgeschritten sein. Ob das Ergebnis der Initiative dann tatsächlich Paypal in Bedrängnis bringt, muss sich allerdings noch erweisen. Bisher war das jedenfalls nicht der Fall.
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WooCommerce ist ein Tochterunternehmen von Automattic, das hinter der Plattform Wordpress steht. Das E-Commerce-Framework arbeitet nahtlos mit Wordpress zusammen. Unternehmen, die ihre Website auf dieser Basis aufsetzen, können so rasch auch einen eigenen Online-Shop integrieren. Jetzt bringt WooCommerce eine eigene Payment-Lösung an den Start, die für das System optimiert wurde. Die technische Abwicklung übernimmt Stripe. Bisher mussten Nutzer externe Zahlungssysteme über Widgets und Plugins einbinden. Jetzt gibt es einen integrierten Weg, der etwa die Transaktionen direkt im Backend des Shops darstellt. Das Feature steht ab sofort Händlern in den USA zur Verfügung.
Es hat etwas gedauert, aber jetzt können auch die Nutzer einer Kreditkarte von Barclaycard diese in ihrem Wallet verstauen und mit Apple Pay nutzen. In einem ersten Praxistest sind die Kollegen der PC Welt nicht aus unlösbare Schwierigkeiten gestoßen. Bereits vor Apple Pay war die Anbindung an Google Pay fertig geworden.
Wenn das weltweit größte Netzwerk seine Plattform weiter für den Digital Commerce öffnet, dürfte das zumindest bei einigen Marktplatzbetreibern leichte Sorgenfalten auf die Stirn zaubern. Facebook hat den Start von "Shops" bekanntgegeben. Das Projekt wurde nicht zuletzt wegen der Pandemie vorangetrieben. Ziel ist es, gerade kleineren Händlern die Möglichkeit zu geben, Facebook als digitales Schaufenster zu nutzen, um direkt darüber zu verkaufen. Die eigentliche Shoptechnik will sich Facebook nicht ans Bein binden. Hier kommen dann Shopify oder WooCommerce zum Einsatz. Kundenanfragen können über Messenger, WhatsApp und Instagram bearbeitet werden. Verdienen will Facebook an der Werbung für die Angebote.
Noch in dieser Woche will Softbank offenbar bekanntgeben, nennenswert Anteile an T-Mobile US abzustoßen. Angeblich geht es hier um Aktien im Wert von 20 Mrd. Dollar. Einer der Top-Interessenten für die Anteile ist nach Presseberichten die Telekom. Bisher hält Softbank rund 25 Prozent am Unternehmen. Softbank will nur noch einen kleinen Teil am Unternehmen, das mit 125 Mrd. Dollar bewertet ist, behalten. Die Telekom offenbar ihre Anteile auf über 50 Prozent aufstocken.
Bei Uber müssen weitere 3.000 Mitarbeiter gehen. Damit hat das Unternehmen in den vergangenen Wochen aufgrund der Auswirkungen der Pandemie 25 Prozent seiner Angestellten weltweit entlassen müssen. Im April sind die Umsätze des Dienstes um 80 Prozent eingebrochen. Doch nicht nur beim Personal wird gespart. Auch alle anderen Projekte, die nicht mit den Kernfunktionen der Plattform zu tun haben, werden bis auf weiteres eingestellt.
Vodafone bringt neue 5G-Smartphones für den eher kleineren Geldbeutel nach Deutschland. Ab sofort sind drei Endgeräte des asiatischen Herstellers Oppo im Angebot. Das Einsteiger-Modell "Find X2 Lite" von Oppo kostet bei Vodafone bei einer monatlichen Zuzahlung von 10 Euro nur einen Euro, ist mit Tarif somit für weniger als 250 Euro erhältlich. Damit erhöht sich die Zahl der 5G-fähigen Smartphone bei Vodafone auf 12.
Inspiration für App-Macher liefert unsere neue Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Mit Lascana die richtige Körbchengröße bestimmen
Ab ins Körbchen: Beim Unterwäsche-Hersteller Lascana gibt’s vom Taillenformer bis zum Mini-String nahezu alles, was Frau braucht oder glaubt, zu brauchen. Die App für Android und iOS ist ein tolles Beispiel, wie man als Markenhersteller Information, Shop und Beratung kombinieren kann. Highlight der App ist ganz klar der BH-Berater, der in wenigen Schritten die richtige Körbchengröße ermittelt. Gezielte Fragen, Illustrationen und Schieberegler machen die BH-Größenermittlung zur spielerischen Leichtigkeit – selbst für Männer, die ihrer Liebsten ein Geschenk machen wollen. Wem Unterbrustumfang und Co kein Begriff sind, findet Anleitungen zur Bemessung und Infos wunderbar aufbereitet.
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Mit Ryd an der Tankstelle mobil aus dem Auto bezahlen
Ey Mann, wo is mein Auto? Diese und andere Fragen rund ums eigene Auto beantwortet ryd. Mit der App für iOS und Android müssen Autofahrer an der Zapfsäule nur noch zum Tanken aus dem Auto steigen. Bezahlt wird bequem per App aus dem Auto heraus – ohne lästiges Anstehen an der Kassenschlange. Und wer bis 31. Mai seine Mastercard in der App registriert, erhält einen 10-Euro-Tankgutschein.
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DXC Live: Building Trust & Learning from Failure (26.5.) +++ MGS Global Virtual Conference 1.0 (2.6.-4.6.)
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