Liebe Leserinnen und Leser,
vergangene Woche bin ich gut gelaunt aus der Zahnarztpraxis spaziert. Ja, es war nur ein Routinetermin. Aber ich war zum ersten Mal dort und war froh, dass sich die Ärztin viel Zeit für meine Nachfragen genommen hatte.
Die Kontrolluntersuchung zweimal pro Jahr und die Zahnsteinentfernung einmal jährlich übernimmt auch die Kasse. Hohe Kosten kommen jedoch auf Erwachsene zu, die noch eine Zahnspange haben möchten. Denn gesetzliche Krankenkassen übernehmen kieferorthopädische Behandlungen nur in Ausnahmefällen.
Laut Prof. Dr. Christopher J. Lux, Ärztlicher Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Heidelberg, ist eine solche Behandlung bei verschiedenen Zahnfehlstellungen denkbar. Zum Beispiel bei eng stehenden, verschachtelten oder gekippten Zähnen, Zahnlücken oder einem vertikalen Versatz der Zähne. Was man vor einer Behandlung beachten sollte, wie sinnvoll eine Zahnspange für Erwachsene ist und ob günstigere Aligner aus dem Internet eine gute Alternative sind, erklärt unser
Artikel.
Was die Kasse außerdem bezahlt, ist die Parodontitis-Früherkennung alle zwei Jahre. Dabei prüfen Zahnärztinnen und Zahnärzte, ob eine Entzündung am Zahnfleisch oder Zahnhalteapparat vorliegt. Sie messen mit einer stumpfen Sonde die Vertiefung zwischen Zahn und Zahnfleisch. Zahnbeläge oder Zahnstein sind eine Voraussetzung, dass sich eine Parodontitis entwickelt und daher ein Risikofaktor für die Erkrankung. Was das Risiko außerdem erhöht und wie sich die Entzündung behandeln lässt, fasst unser
Artikel zusammen.
Und wie entfernt man nun Zahnbeläge bei der täglichen Mundhygiene richtig?
Hiergibt es die Antwort.
Mit sauber geputzten Zähnen lächelt es sich auch schöner – zum Beispiel, wenn man auf dem Smartphone zusammen mit Partnerin oder Partner ein lustiges Video schaut. Wie Smartphones zur Verbesserung der Stimmung beitragen können und bei welchem Nutzungsverhalten Vorsicht geboten ist, haben wir
recherchiert.
Eine gute Lektüre und ein schönes Wochenende wünscht