alle waren sich einig, „das kann so nicht weitergehen“, „das geht uns alle an“, „eigentlich müsste man mal …“ Stimmen aus der großen Masse aller Pferdefreunde, die immer lauter wurden. Auf Turnieren – das Weltcup-Finale Dressur, bei dem die amtierende Weltmeisterin gar nicht erst ins Viereck einreiten durfte, weil ihr Pferd am Entscheidungstag Blut im Maul hatte, ist – leider! – nur ein weiteres Beispiel – auf Messen und anderswo, wo die „Szene“, die „Pferdeindustrie“ zusammenkam. Alle waren sich einig, dass es nicht sein kann, dass das, was uns alle verbindet, öffentlich in Frage gestellt wird: unsere Liebe, Begeisterung und Hingabe fürs Pferd. Egal, ob als Freizeitpartner im Wald, Turnierpferd oder Zuchtstute. Aus diesem Gedanken heraus ist eine Kampagne entwickelt worden. #doitride ist heute gestartet. Das Bekenntnis zum fairen Umgang mit dem Pferd hat viele Pferdemedien, die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), die Equitana und als exemplarischen Vertreter der Pferdezucht das Haupt- und Landgestüt Marbach an einen Tisch gebracht. Heute um 13 Uhr ist der Startschuss gefallen. #doitride soll in einem ersten Schritt auf Instagram all denjenigen eine Stimme geben, denen es wie uns geht und die fürs Pferd einstehen wollen. Das ist aber erst der Auftakt. Vieles wird noch kommen. Und es ist an allen, die Botschaft weiterzutragen (mehr dazu auf doitride.com). Und das nicht nur heute, sondern jeden Tag. Im Großen wie im Kleinen. |