Der Morgenüberblick am Freitag, den 8. Oktober
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Freitag, den 8. Oktober | |
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von Markus Horeld Stellvertretender Chefredakteur ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Der CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat ein verwirrendes Statement abgegeben, SPD, Grüne und FDP haben erstmals über eine Ampelkoalition verhandelt, und das richtige Onlinedepot zu finden, ist gar nicht so schwer. |
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CDU-Chef Armin Laschet hat eine personelle Neuaufstellung seiner Partei angekündigt. Er selbst wolle den Prozess moderieren, sagte er am Abend in einem Statement, das viele Zuhörer einigermaßen verwirrt zurückließ. Laschet versuche damit krampfhaft, seinem Rückzug etwas Geordnetes zu verleihen, analysiert mein Kollege Ferdinand Otto. |
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| Armin Laschet in Berlin © Michele Tantussi/Reuters |
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Knapp sieben Stunden lang hat die erste Dreiersondierung über die Bildung einer Ampelkoalition gedauert. Das Gespräch habe Mut gemacht, hieß es von der FDP. Auch Grüne und SPD äußerten sich zufrieden. Am Montag wollen die Parteien die Verhandlungen fortsetzen. |
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Nach einer Razzia im Bundeskanzleramt und der Parteizentrale der regierenden ÖVP wächst der Druck auf Österreichs Kanzler Sebastian Kurz. Die Untreue- und Bestechungsvorwürfe stürzten das Land in die größte politische Krise seit der Ibiza-Affäre, analysiert Florian Gasser. In Wien forderten Tausende Demonstrierende den Rücktritt des Regierungschefs. |
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Konfrontation vor Gericht |
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Das Verfassungsgericht in Warschau hat entschieden, dass polnisches Recht über dem Recht der Europäischen Union steht. Dieses Urteil hat potenziell weitreichende Folgen, die bis hin zu einem Austritt Polens aus der EU führen könnten. Die EU müsse jetzt auf Sanktionen setzen, fordert mein Kollege Heinrich Wefing. |
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Die Gesundheitsämter haben nach unseren Daten im Vorwochenvergleich erneut steigende Infiziertenzahlen erfasst. Bundesweit wurden 11.452 Neuinfizierte gemeldet – 339 mehr als vor einer Woche. Zudem wurden 82 Todesfälle registriert. |
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Noch Kaffee oder Tee - und Muße? Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren. |
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| Teresa Agoncillo im Garten ihrer Berliner Wohnung © Marzena Skubatz für ZEIT ONLINE |
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Auch in modernen Beziehungen ist die Hausarbeit noch immer ungleich verteilt. Unter berufstätigen Eltern sind Frauen im Schnitt fünf Stunden länger beschäftigt, erklären Soziologinnen. The Atlantic hat die Gender-Forscher befragt, wie sie die Ungleichheit im eigenen Alltag bekämpfen. Herausgekommen ist eine Liste praktischer Tipps. |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee mit wenigen Wischgesten informiert sind. |
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Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns! |
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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. Im Brandenburger Homeoffice blieb die Frage ungelöst, ob Instant-Kaffee nicht einen Versuch wert ist. |
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